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05.10.17
Die Ölpreise konnten sich am gestrigen Handelstag nach anfänglichen Verlusten wieder etwas festigen und sogar leichte Zugewinne generieren. Insbesondere der starke Rückgang der US-Lagerbestände gab den Notierungen die dringend benötigte Unterstützung.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen gut 47,69 €. Das sind etwa 30 Cent mehr als im Vortagszeitraum. Heizöl legt etwas deutlicher zu und kostet aktuell 39,94 € pro 100 Liter.Das US-Energieministerium meldete gestern Nachmittag einen überraschend deutlichen Rückgang der US-Rohölreserven. Im Vergleich zur Vorwoche sind die Bestände für Rohöl um rund 6,00 Mio. Barrel auf nunmehr 465,00 Mio. Barrel abgeschmolzen und die Destillate Heizöl und Diesel verzeichnen einen Rückgang um gut 2,6 Mio. Barrel. Lediglich die Benzinbestände sind um 1,6 Mio. Barrel angewachsen. Dieser deutliche Rückgang gab den Notierungen eine wichtige Unterstützung. Zuvor waren die Ölpreise noch in einer beständigen Abwärtsbewegung gefangen. Auch Meldung aus Kreisen der in die Kürzungsvereinbarung involvierten Ölnationen rund um das OPEC-Kartell, nach welchen eine Verlängerung der Produktionsbeschränkungen im Rahmen des Möglichen wäre, hatten den Wertstellungen für Roh- und Heizöl keinen entscheidenden Auftrieb geben können. Druck kam zuletzt vor allem auch seitens des starken US-Dollars. In Verbindung mit den Gerüchten um steigende Produktionszahlen verschiedener OPEC-Staaten hatten die Ölpreise seit Beginn der Handelswoche teils kräftig nachgegeben. Insgesamt bilden die derzeit hohen Nachfragewerte für Rohöl und die Aussichten auf ein spürbares Abschmelzen der weltweiten Überversorgung das Fundament für ein höheres Ölpreisniveau. Das dritte Quartal 2017 verzeichnete bislang die höchsten Preissteigerungen seit gut zwei Jahren. Ob sich diese Entwicklung jedoch fortsetzen kann, hängt entscheidend vom weiteren Förderumfang und Produktionsgebahren der großen Ölnationen ab.
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