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01.04.19
Die Notierungen für Roh- und Heizöl haben am Freitag weiter zulegen können und starten mit leichten Zugewinnen in die neue Handelswoche. Belastet wird der Markt aber weiterhin durch Konjunktursorgen und mögliche Nachfragedefizite.Am frühen Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent aktuell gut 60,70 €. Das sind rund 20 Cent mehr als am Freitagmorgen. Heizöl gewinnt etwa 40 Cent hinzu und kostet aktuell 46,79 € pro 100 Liter.Der neuerliche Versuch der Einflussnahme auf die OPEC-Rohölförderung seitens des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump zeigte bisher keine spürbaren Reaktionen des Marktes. Trump hatte am Donnerstag via Twitter erneut seinen Unmut über die gedrosselte Produktion der OPEC und ihrer Verbündeten geäußert und zur aktiven Senkung der Ölpreisen aufgefordert. Stattdessen haben die Ölpreise im Verlauf des Freitags weiter zulegen können und damit die höchsten Gewinne im ersten Quartal seit zehn Jahren generiert. Ein Aspekt für die gestiegenen Wertstellungen vom Freitag dürfte insbesondere der von Baker Hughes gemeldete Rückgang der aktiven US-Bohranlagen gewesen sein. Laut vorgelegter Daten ist die Anzahl von 824 aktiven Anlagen um weitere 8 Anlagen auf nunmehr 816 zurückgegangen. Belastet werden die Ölpreise aber weiterhin durch die weltweit schwachen Konjunkturdaten. Zwar sind die jüngsten chinesischen Wirtschaftsdaten für den Monat März weitaus besser ausgefallen, als dies erwartet wurde, in der Summe können die Wachstums- und Nachfragesorgen nach Rohöl damit aber kaum überspielt werden. Der Fokus der Marktteilnehmer wird sich in den nächsten Tagen vor allem auf die anstehenden Entscheidungen des OPEC Plus Bündnisses richten, das sich bisher noch nicht konkret zum weiteren Produktionsvolumen geäußert hat. Eine für Ende April anstehende Entscheidung wurde vorerst vertagt. Gleichfalls bleibt natürlich auch die Entwicklung der US-Rohölbestandszahlen ausschlaggebend. Insgesamt dürfte sich der Markt jedoch auch zu Beginn des zweiten Quartals volatil präsentieren.
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