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11.03.19
Trotz wachsender Konjunktursorgen und teils kräftigen Rücksetzern im Verlauf des Freitagshandels starten die Ölpreise auf annähernd unverändertem Niveau in die neue Handelswoche.Am frühen Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 58,77 €. Das sind 20 Cent mehr als am Freitag. Heizöl gibt etwas nach und kostet aktuell rund 47,01 € pro 100 Liter.Am Freitag hatten Negativkorrekturen verschiedener Institutionen für deutlichen Druck auf die Ölpreise gesorgt. In der Summe schürten sämtliche vorgelegte Daten die Sorgen für einer Abkühlung der Weltwirtschaft und einer folglich geringeren Nachfrage nach Rohöl und Rohölprodukten. Neben der skeptisch einzuschätzenden Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen für die Eurozone bis voraussichtlich Ende 2019 nicht zu erhöhen, verunsicherten vor allem die schlechten US-Arbeitsmarktdaten sowie die rückläufigen chinesischen Ex- und Importe den Handel. Laut vorgelegter Zahlen aus China erzielten die Exporte den schwächsten Wert seit gut drei Jahren und die Importwerte gingen zum dritten Mal in Folge zurück. In den USA wurden lediglich 20.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, womit man deutlich hinter den Erwartungen bleibt. Die Daten könnten aufgrund des Shutdowns zwar etwas verzerrt sein, der fehlende Zuwachs an Arbeitsplätzen im Bausektor wird allerdings als ernstzunehmendes Indiz für eine rückläufige Konjunktur gewertet. Unterstützung finden die Notierungen weiterhin in der disziplinierten Förderpolitik der OPEC und ihrer Verbündeten sowie in der ungewissen politischen Lage in Venezuela. Das gebeutelte Land ist von einem Schiedsgericht der Weltbank zu Zahlungen in Höhe von 8,70 Mrd. US-Dollar an die texanische Ölfirma ConocoPhillips verurteilt worden, da die Enteignungen der im damaligen Besitz der Firma befindlichen Ölfelder unter Präsident Hugo Chavez für unrechtmäßig befunden wurden. Somit dürfte sich die Erholung des Landes mit den größten Ölvorkommen der Erde auf weitere unbestimmte Zeit hinausschieben.
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