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27.09.17
Positive Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) fangen die einsetzenden Gewinnmitnahmen ab und sorgen für Unterstützung des deutlich gestiegenen Ölpreisniveaus.Im frühen Handel am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 49,97 €. Das sind rund 40 Cent mehr als im Vortagszeitraum. Heizöl gewinnt etwa 50 Cent und kostet aktuell 41,84 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise am gestrigen Handelstag zeitweise auf dem höchsten Niveau seit Juni 2015 notierten, setzten am Markt erste Gewinnmitnahmen ein und sorgten für spürbaren Druck auf den Handel. Die Notierungen waren zu Beginn der Handelswoche aufgrund einer Drohung des türkischen Staatspräsidenten Erdogan, Rohöltransporte durch die Türkei aus dem kurdisch dominierten Nordirak unterbinden zu wollen, deutlich gestiegen. Die irakischen Kurden streben derzeit die Unabhängigkeit vom Rest des Iraks und die Errichtung eines eigenen Staates an, was die türkische Regierung aus Sorge vor einer Destabilisierung der Region kategorisch ablehnt. Der Mangel an substantieller Unterstützung des aktuellen Ölpreisniveaus führte in der Folge jedoch zu den bereits angesprochenen Gewinnmitnahmen. Erst die Daten des API, welche einen Rückgang der US-Rohölreserven um rund 760.000 Barrel im Vergleich zur Vorwoche prognostizieren, wirkten den einsetzenden Verkäufen entgegen. Für Analysten kam die Meldung über die rückläufigen Rohstoffbestände in den USA eher überraschend. Nach den jüngsten Wertstellungen für WTI-Rohöl und den Produktionseinbußen im Zuge des Hurrikans „Harvey“ war man vielmehr von einem Zuwachs ausgegangen. Das private Institut sagte gleichfalls einen Rückgang der Benzinbestände um 1,5 Mio. Barrel sowie einen Rückgang bei den Destillaten Heizöl und Diesel um rund 4,5 Mio. Barrel voraus. Die Zahlen weisen insgesamt auf eine Verknappung des Angebotes hin, was für positive Stimmung am Markt sorgt. Das Gleichgewicht zwischen Nachfrage und Angebot auf dem Weltmarkt ist eines der wichtigsten Etappenziele auf dem Weg zu stabilen Ölpreisen. Am Abend werden die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums erwartet. Eine Bestätigung der API-Daten dürfte für festere Preise sorgen, während Abweichungen bzw. die eigentlich erwarteten Zuwächse der US-Bestände auch als Verkaufssignal gedeutet werden und zu sinkenden Preisen führen könnten.
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