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22.02.19
Ein durchwachsener Handel am gestrigen Donnerstag sorgte vorrangig für Seitwärtsbewegungen am Rohölmarkt. Insbesondere die jüngsten US-Bestandsdaten übten spürbaren Druck auf die Wertstellungen aus.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Freitagmorgen rund 59,19 €. Das sind kaum 10 Cent weniger als gestern. Heizöl legt wieder etwas kräftiger zu und kostet momentan 47,50 € pro 100 Liter.Es mangelt derzeit an weiteren klaren Impulsen am Rohstoffmarkt und in der Folge verlief der Donnerstagshandel auch eher durchwachsen. Viele preistreibende Faktoren sind bereits eingepreist und wer Hoffnungen auf einen geringeren Anstieg der US-Rohöllagerbestände hatte, wurde gestern Nachmittag enttäuscht. Wie das US-Energieministerium (EIA) mitteilte, sind die Rohölreserven der USA im Vergleich zur Vorwoche um satte 3,67 Mio. Barrel angewachsen. Das private American Petroleum Institute (API) hatte mit seinen Prognosen vom Mittwoch noch für bessere Stimmung gesorgt. Hier war man lediglich von einem Zuwachs um rund 1,26 Mio. Barrel ausgegangen. Darüber hinaus zeichnet sich mit der aktuellen Förderquote der US-Ölindustrie auch immer mehr der bereits angekündigte Weg der USA als Nettoexporteur für Rohöl ab. Laut vorgelegter Zahlen belief sich die US-Produktion in der vergangenen Woche auf rund 12,00 Mio. Barrel pro Tag. Damit erreichte diese ein neues absolutes Rekordniveau. Wie sich diese jüngsten Daten im heutigen Handelsverlauf auf die Preisentwicklung auswirken, bleibt zunächst offen. Der Höhenflug der letzten beiden Wochen dürfte allerdings vorerst gestoppt sein. Heute Abend stehen noch die Zahlen des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Zahl der aktiven Bohrstellen in den USA an, eine stärkere Impulswirkung für den Handel ist allerdings kaum zu erwarten.
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