aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
27.04.18
Die Ölpreise haben im Verlauf des Donnerstags weiter zulegen können. Geopolitische Aspekte schüren die Sorgen vor neuen Angebotsengpässen und stabilisieren die Notierungen auf hohem Preisniveau.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Freitagmorgen rund 61,55 €. Das sind etwa 40 Cent mehr als donnerstags. Heizöl verteuert sich gleichfalls und kostet aktuell 46,97 € pro 100 Liter.Heute Morgen werden aus Asien zwar leicht sinkende Preise für Roh- und Heizöl gemeldet, dennoch bleibt derzeit ein deutliches Plus der Wertstellungen zu verbuchen. Die leicht rückläufigen Ölpreise werden vor allem mit dem recht starken US-Dollar in Verbindung gebracht, der den Handel außerhalb des Dollar-Raumes negativ beeinflusst. Momentan wird der Markt wieder durch geopolitische Aspekte gesteuert und die traditionellen Faktoren rund um die weltweiten Lagerbestände treten etwas in den Hintergrund. So hatten die Äußerungen des französischen Präsidenten Macron zur möglichen Aufkündigung der Atomvereinbarung mit dem Iran durch die USA die jüngsten Preisaufschwünge erst begründet. Spätestens am 12. Mai sollte Gewissheit am weiteren Festhalten der Vereinbarung seitens der internationalen Staatengemeinschaft bestehen. An diesem Tag steht die nächste Überprüfung der durch den Iran einzuhaltenden Parameter des Abkommens an. Somit besteht in den nächsten Tagen und Wochen auch ein erhöhtes Spekulationsrisiko, das zu mehr oder minder schweren Preisschwankungen am Markt führen könnte. Sollten sich die Anzeichen zum Rückzug der USA aus dem sogenannten Atomdeal mit dem Iran erhärten, dürfte die nächste magische Preismarke von 80,00 US-Dollar jedoch durchbrochen werden. Heute Abend stehen noch die neuesten Daten von Baker Hughes zur aktuellen Zahl der aktiven Bohrlöcher in den USA an. Von einer größeren Einflussnahme auf die Wertstellungen ist derzeit aber nicht auszugehen.
« Zurück