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27.11.19
Nach einem erneut impulsarmen gestrigen Handelstag, an welchem sich die Ölpreise zunächst kaum bewegten, sorgten zum Nachmittag weitere Gerüchte über den Handelsstreit zwischen China und den USA für etwas Auftrieb.Zum frühen Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 58,28 €. Das sind knapp 60 Cent mehr als am Dienstagmorgen. Heizöl gewinnt gut 30 Cent hinzu und kostet zur Stunde 47,01 € pro 100 Liter.Die Entwicklung der Ölpreise scheint sich derzeit abseits konkreter Fakten und Tatsachen abzuspielen. Obwohl die Gesamtsituation etwa im Hinblick auf die prognostizierten Nachfragewerte und die drohende Überversorgung des Rohölmarktes für das kommende Jahr eher bedenklich einzuschätzen ist, haben die Notierungen gestern dennoch Zugewinne generieren können. Erneut werden diese Preisaufschläge mit vermeintlichen Zeichen einer weiteren Annäherung Pekings und Washingtons im laufenden Handelsstreit begründet. Laut der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua haben Vertreter beider Parteien über bestehende Kerninteressen diskutiert und sich darauf verständigt, diese angemessen lösen zu wollen. Zwischen den Zeilen ist hier allerdings kaum mehr als die Bereitschaft herauszulesen, die Gespräche über ein mögliches Teilabkommen fortzusetzen. Reicht dies aber aus, die Notierungen hinreichend zu unterstützen? Hinsichtlich der jüngsten Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur Entwicklung der Rohölbestände in den USA müsste die Antwort eigentlich deutlich ausfallen. Wie die private Interessengemeinschaft am späten Dienstagabend meldete, gehe man aktuell von einem klaren Zuwachs der US-Rohölreserven um rund 3,64 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Dies schlägt sich bisher aber nicht in der Preisentwicklung nieder. Am heutigen Nachmittag wird das US-Energieministerium (EIA) die offiziellen Zahlen vorlegen. Da in den USA morgen ein Feiertag ansteht und auch der sogenannte „Black Friday“ vielerorts als „Brückentag“ genutzt werden dürfte, ist also zum heutigen Nachmittag nochmal mit reichlich Bewegung am Markt zu rechnen. Je nachdem wie die Zahlen der EIA ausfallen, besteht bei derzeitigem Preisniveau durchaus die Gefahr kurzfristiger Gewinnmitnahmen durch spekulative Anleger, die für deutliche Abwärtskorrekturen sorgen könnten.
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