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07.03.19
Ein deutlicher Anstieg der US-Lagerbestände hat die Ölpreise am gestrigen Handelstag spürbar belastet. Der Druck hielt sich zeitlich jedoch in Grenzen und am heutigen Morgen sind zunächst weitere Zuwächse zu verzeichnen.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 58,55 €. Das sind etwa 60 Cent mehr als am Mittwoch. Heizöl steigt um knapp 20 Cent und liegt aktuell bei 47,20 € pro 100 Liter.Die Ölpreise wurden gestern vor allem durch den starken Anstieg der US-Lagerbestände belastet. Wie das US-Energieministerium (EIA) am Mittwochnachmittag bekanntgab, sind die Lagerbestände an Rohöl im Vergleich zur Vorwoche um rund 7,10 Mio. Barrel angestiegen. Damit bestätigte die EIA die Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) vom Dienstagabend. Analysten waren dagegen von einem Anstieg um lediglich knapp 1,40 Mio. Barrel ausgegangen. Für leichte Entspannung sorgte zumindest die Tatsache, dass gleichzeitig auch die Bestände an Benzin sowie die der Destillate gesunken waren. Insgesamt zeichnet sich in den USA allerdings ein deutliches Wachstum der täglichen Förderung ab. Derzeit produziert die US-Ölindustrie rund 12,10 Mio. Barrel pro Tag. Nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) dürfte dieser Wert bis Ende des Jahres aber bereits auf 12,40 Mio. Barrel pro Tag ansteigen und sich in den nächsten zehn Jahren sogar verdoppeln. Damit gelten die Vereinigten Staaten als größter Gegenspieler des OPEC-Kartells und es droht ein zunehmender Interessenkonflikt im Hinblick auf die Ölpreisentwicklung und jeweilige Förderpolitik.
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