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16.03.18
Nach einem eher durchwachsenen Handelstag am Donnertag mit anfangs fallenden Ölpreisen legten die Notierungen zum Nachmittag zu und schlossen mit leichten Gewinnen. Ein schwacher Aufwärtstrend zeichnet sich auch heute Morgen ab.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 52,89 €. Das sind gut 40 Cent mehr als gestern. Heizöl legt ebenfalls weiter zu und kostet aktuell 40,76 € pro 100 Liter.Die Entwicklung der Ölpreise wird auch weiterhin von der extrem hohen Förderquote der US-Ölindustrie beeinflusst. Nachdem diese in der vergangenen Woche den Umfang von 10,38 Mio. Barrel pro Tag erreicht hatte, schwindet die Zuversicht in ein ausgeglichenes Marktgefüge zwischen Angebot und Nachfrage für das Handelsjahr 2018 zusehends. Derzeit zeichnet sich zwar eine gewisse Tendenz bezüglich weltweit steigender Nachfragewerte für Rohöl und Rohölprodukte ab, wie dies auch von verschiedenen Expertengremien prognostiziert worden war, ob die steigende Nachfrage jedoch die gleichfalls gestiegene und wohl weiter steigende Rohölproduktion mehrerer Ölstaaten abfedern kann, bleibt überaus zweifelhaft. Insofern ist auch der momentane Aufwärtstrend nur schwer zu begründen. Vielmehr könnte es so kurz vor dem Wochenende auf Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger und fallende Kurse hinauslaufen. Am Abend stehen die Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur aktuellen Anzahl der aktiven Bohrlöcher in den USA an. Obwohl diese nur als schwacher Fingerzeig gelten können und sich zuletzt auch keine handfesten Hinweise auf die tatsächliche US-Rohölförderung daraus herleiten ließen, könnte ein neuerlicher Anstieg als Verkaufssignal gedeutet werden.
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