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12.04.19
Die Aufwärtsbewegung der Ölpreise ist im Verlauf des Donnerstags erneut ins Stocken geraten und die Noteirungen verzeichnen zum Freitagmorgen leichte Rücksetzer.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Morgen rund 62,99 €. Das sind knapp 40 Cent weniger als im frühen Handel am Donnerstag. Heizöl gibt etwa 20 Cent nach und kostet aktuell 48,46 € pro 100 Liter.Offensichtlich glauben die Händler und Anleger noch nicht an einen nächsten Aufwärtsschub der Ölpreise und zeigen sich weiterhin verhalten. Nachdem die Notierungen für Rohöl der Sorte Brent zuletzt knapp unterhalb der 72,00 Dollar-Widerstandsmarke kratzten, schafften sie den Durchbruch schließlich nicht. Aufgrund mehrerer politischer und wirtschaftlicher Krisen in wichtigen Förderregionen wie Venezuela, Iran und Libyen sowie aufgrund einer überaus disziplinierten Umsetzung der Förderkürzungsvereinbarung seitens der OPEC wachsen am Markt gewisse Angebots- und Liefersorgen, was die Ölpreise in den vergangenen Tagen sukzessiv antrieb und weiter antreiben dürfte. Vor diesem Hintergrund hatten die klaren Zuwächse der US-Rohölreserven zunächst kaum Einfluss auf die Wertstellungen genommen. Zum gestrigen Nachmittag drehte die Stimmung jedoch und die Ölpreise gaben gegen Handelsschluss sogar nach. Neben den US-Zuwachsmeldungen dürften die Rücksetzer auf die jüngsten Wachstumsprognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) zurückzuführen sein. Dieser hatte auf seiner Frühjahrtagung vor hohen Risiken für die Wirtschaft gewarnt und ein schwächelndes Wirtschaftswachstum vorhergesagt. Insgesamt halten sich die gegenläufigen Marktimpulse jedoch die Waage, weshalb vor dem Wochenende eher von einer Konsolidierung der Ölpreise auf aktuellem Niveau auszugehen ist. Zum Abend stehen die aktuellen Daten zur Anzahl der aktiven US-Förderstellen seitens des Ausrüsters Baker Hughes an. Ob diese die Wertstellungen nochmals beeinflussen können, ist allerdings fraglich.
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