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29.01.19
Schwache Wirtschaftsdaten, Konjunktursorgen und nicht zuletzt das weltweilt hohe Überangebot an Rohöl haben die Abwärtsbewegung der Ölpreise gestern weiter beschleunigt.Im frühen Handel am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 52,52 €. Das sind etwa 90 Cent weniger als zum Wochenauftakt. Heizöl verliert knapp 60 Cent und kostet zur Stunde 42,71 € pro 100 Liter.Die Talfahrt der Ölpreise setzte sich im gestrigen Handelsverlauf fort. Als Auslöser der Abwärtsbewegung werden vor allem die jüngsten Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes vom Freitag der vergangenen Woche genannt. Laut vorgelegter Zahlen war die Anzahl der aktiven Bohrstellen in den USA im Vergleich zur Vorwoche um weitere 10 Anlagen gestiegen. Am Markt befürchtet man somit ein wachsendes Ungleichgewicht zwischen der Angebots- und Nachfrageseite. Gleichfalls schüren die schlechten Wirtschaftsdaten aus China und den USA die Sorgen vor einer konjunkturellen Abkühlung der Weltwirtschaft, welche die Nachfrage nach Rohöl und Rohölprodukten mindern und das Ungleichgewicht zusätzlich verstärken könnte. Unterstützung findet der Handel in der sich zuspitzenden politischen Krise in Venezuela. Laut Medienberichten hat die USA in der Nacht auf Dienstag den überaus wichtigen Ölsektor des Landes bereits mit Sanktionen belegt. Venezuelas Volkwirtschaft ist zu 90 Prozent von den Einnahmen der Ölindustrie abhängig. So darf zwar noch weiter produziert werden, die eingenommenen Gelder müssen aber auf Sperrkonten eingezahlt werden, um eine weitere Finanzierung der in den USA ungeliebten sozialistischen Regierung Nicolás Maduros zu verhindern. Maduro wird seit längerer Zeit die Ausnutzung der Rohölressourcen seines Landes zu eigenen Zwecken vorgeworfen. Inwieweit die politische Krise Venezuelas jedoch das Potential besitzt, den Rohölmarkt länger zu unterstützen, bleibt offen. Aufgrund maroder Technik und Instandhaltungsstaus liegt die Förderleistung des Landes und er Anteil an den Weltmarktlieferungen ohnehin im unteren Bereich. Impulse dürften heute noch seitens der erwarteten Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) in den Handel kommen. Ein weiterer Zuwachs der US-Rohölreserven würde die Stimmung allerdings kaum bessern.
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