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21.09.18
Die Gewinne aus dem frühen Donnerstag mussten die Notierungen im weiteren Verlauf des Handelstages wieder abgeben. Zum Nachmittag setzte eine Gegenbewegung ein, die erneut durch Aussagen des amtierenden US-Präsidenten befeuert wurde.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen gut 67,08 €. Das sind etwa 1,10 € weniger als am frühen Donnerstag. Heizöl gibt rund 50 Cent nach und liegt aktuell bei 50,25 € pro 100 Liter.Warum die Ölpreise zum gestrigen Nachmittag tatsächlich an Wert verloren haben, ist nur schwer nachvollziehbar. Gewinnmitnahmen spekulativer Anleger könnten hier als möglicher Auslöser angeführt werden sowie auch die Twitter-Nachricht von US-Präsident Donald Trump, in welcher er die OPEC erneut offen aufforderte, die Ölpreise aktiv zu senken. Vor allem dürfte jedoch die momentan extrem volatile Gesamtsituation des Ölmarktes Basis dieser Schwankungen sein. Händler und Anleger sind verunsichert, denn das Risiko größerer Verluste scheint aktuell hoch. Einerseits treiben die sich verdichtenden Vorzeichen einer kommenden Angebotsverknappung die Notierungen an, andererseits drohen im Zuge des Handelskonfliktes zwischen China und den USA auch weiterhin deutliche Nachfragedefizite auf dem Weltmarkt. Seit mehreren Wochen pendeln die Rohölpreise in einem Bereich um 65,00 € pro Barrel und eine wirkliche Richtungstendenz ist nicht zu erkennen. `Sicherheit´ scheint die Devise. Fraglich ist nur, wie lange dieser beinahe Stillstand andauern wird. Noch produziert der Iran in geringem Umfang Rohöl für den Weltmarkt, ab November treten die Sanktionen der USA allerdings in vollem Umfang in Kraft und dann ist offen, ob die OPEC den Ausfall der iranischen Lieferungen wirklich kompensieren kann.
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