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27.03.17
Zum Wochenauftakt verzeichnen die Ölpreise recht deutliche Verluste. Die hohen Förderraten der US-Frackingindustrie hemmen den Abbau des weltweiten Rohölüberangebotes und üben weiterhin großen Druck auf den Markt aus.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Montagmorgen 46,50 €. Das sind rund 50 Cent weniger als im Vergleichszeitraum am Freitag. Heizöl legt dagegen etwa 30 Cent zu und kostet aktuell 36,74 € pro 100 Liter.Mangelnde Bemühungen an einer nachhaltigen Stabilisierung des Ölmarktes kann man der OPEC in diesen Tagen wahrhaft nicht nachsagen. Auch wenn es aktuell unklar ist, ob die neuerlichen Überlegungen bezüglich einer Verlängerung der Förderbeschränkungen ernst gemeint sind, oder vielmehr strategischen Charakter besitzen, die Förderkürzungen der vergangenen Wochen haben die Ölnotierungen beflügelt und gefestigt. Nun mahnt der OPEC Generalsekretär nach einem Treffen hochrangiger Vertreter des Kartells in Kuwait zu Geduld und starkem Willen. Und dieser Aufruf des Durchhaltens dürfte sowohl für die Einhaltung der aktuell gültigen Vereinbarung als auch für eine eventuelle Verlängerung der Förderkürzungen gelten. Allerdings kommen diese Bemühungen am Ölmarkt zurzeit kaum zur Geltung. Vor dem Hintergrund einer beständig steigenden Ölproduktion in den USA und der Gewissheit, dass die OPEC frühestens im Mai dieses Jahres ernsthaft über weitere Schritte entscheiden wird, schwächeln die Roh- und Heizölpreise vorerst weiter dahin.
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