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14.05.19
Die Ölpreise haben im Verlauf des Montags nach anfänglichen Zugewinnen ins Minus gedreht und starten mit Verlusten in den Dienstag. Weiterhin belastet die Sorge vor einer zunehmenden Eskalation des Handelsstreites zwischen China und den USA den Handel.Am frühen Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent knapp 62,68 €. Das sind etwa 50 Cent weniger als gestern. Heizöl gibt ebenfalls nach und kostet aktuell 47,95 € pro 100 Liter.Zunächst konnten die Ölpreise noch von kursierenden Gerüchten über vermeintliche Angriffe auf Öltanker im Golf von Oman profitieren und bauten ihre anfänglichen Gewinne weiter aus, im weiteren Handelsverlauf am Montag kehrten dann jedoch die Sorgen vor einer befürchteten Schwächung des Welthandels im Zuge des zusehends schärfer werdenden Tons zwischen Washington und Peking in den Markt zurück. Nachdem die USA am vergangenen Freitag die bestehenden Strafzölle auf chinesische Waren von 10 auf 25 Prozent angehoben hatten, reagierte China mit der Ankündigung entsprechender Gegenmaßnahmen. So sollen ab 01. Juni auch die Strafzölle auf US-amerikanische Waren spürbar angehoben werden. Mit diesen Schritten scheinen die zuletzt positiv bewerteten Verhandlungen um eine Beilegung des Konfliktes zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Erde vorerst gescheitert. In der Folge rechnen Händler und Anleger nun mit einer spürbaren Abkühlung des Welthandels, der sich insbesondere bei der globalen Rohölnachfrage niederschlagen könnte. Unterdessen bleiben die preisunterstützenden Faktoren allerdings existent. Im Zuge der US-Sanktionen gegen den Iran schwelt aktuell auch die Gefahr einer militärischen Auseinandersetzung. So war etwa US-Außenminister Mike Pompeo am Montag zu einem Treffen der EU-Außenminister nach Brüssel gereist und hatte dort für gewisse Verunsicherung gesorgt, da der eigentliche Grund seiner Reise im Verborgenen blieb. Aus Beobachterkreisen wird nun gemutmaßt, er könnte sich bezüglich einer Bereitschaft der EU-Staaten an einer militärischen Intervention gegen den Iran vorinformiert haben. Heute Abend stehen die Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur Entwicklung der US-Rohölbestände an. Hier könnten erste Indizien für die Bewegungsrichtung der Ölpreise in dieser Woche generiert werden. Für größere Preissprünge scheint derzeit aber kaum Spielraum.
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