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23.11.18
Die weiterhin schlechte Stimmung an den Börsen und der überraschend starke Anstieg der US-Rohölreserven haben den Druck auf die Ölpreise weiter erhöht. Die sanfte Erholungsbewegung hatte keinen Bestand und die Notierungen gaben weiter nach.Am frühen Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 54,18 €. Das sind knapp 1,30 € weniger als gestern. Heizöl gibt ebenfalls nochmal kräftig nach und kostet aktuell 44,89 € pro 100 Liter.Die Ölpreise stehen aktuell weiter unter großem Druck. Neben den schwächelnden Finanzmärkten, die Anleger derzeit aus den unsicheren Anlageklassen flüchten lassen, haben auch die jüngsten US-Lagerbestandsdaten für deutliche Verluste der Notierungen gesorgt. Wie das US-Energieministerium (EIA) am Mittwochnachmittag bekanntgab, waren die Rohölreserven der USA im Vergleich zur Vorwoche um satte 4,80 Mio. Barrel angewachsen. Das private American Petroleum Institute (API) war am Dienstag noch von einem Rückgang der Bestände ausgegangen, Marktexperten rechneten lediglich mit einem Zuwachs um rund 3,40 Mio. Barrel. Darüber hinaus belastet auch die vermutet hohe Produktionsquote Saudi-Arabiens den Handel. Wie der saudische Energieminister Khalid Al-Falih mitteilte, lag die Förderung des einflussreichen OPEC-Mitglieds im Oktober dieses Jahres bei etwa 10,70 Mio. Barrel pro Tag, nun geht man von einer weiteren Steigerung im Monat November auf gut 10,90 Mio. Barrel täglich aus. Somit fördert nicht nur die USA auf absoluten Rekordniveau, sondern auch Saudi-Arabien. Vor dem Hintergrund der aktuellen Überversorgung des Marktes sacken die Wertstellungen für Roh- und Heizöl folglich immer weiter in den Keller. Und ein Ende der Abwärtsspirale scheint vorerst nicht in Sicht.
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