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05.11.18
Die Talfahrt der Ölpreise setzt sich vorerst weiter fort. Stützende Faktoren sind kaum vorhanden und das Inkrafttreten der US-Sanktionen gegen den Iran könnte sich aufgrund von avisierten Ausnahmeregelungen weniger stark auf die Angebotslage auswirken als befürchtet.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Handelsauftakt am Montagmorgen rund 63,77 €. Das sind knapp 10 Cent weniger als am Freitag. Heizöl verliert gut 60 Cent und kostet aktuell 50,31 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise am Freitag zunächst eine kurze Phase der Konsolidierung durchliefen, beginnt die neue Handelswoche mit weiteren Verlusten. Gestützt wurden die Ölpreise am Freitag vor allem durch Absichtserklärungen aus Washington, nach welchen die US-Regierung bereit sei, den Handelsstreit mit China zu beenden und ein entsprechendes Handelsabkommen zu schließen. Genauere Konditionen hierzu sind jedoch noch nicht bekannt, wodurch der Einfluss dieser Meldung auf den Ölmarkt vorerst gering ausfällt. Aber auch die Sorgen um den befürchteten Liefer- und Angebotsausfall von Rohöl aus dem Iran werden momentan abgeschwächt. Grund hierfür sind mögliche Ausnahmeregelungen für acht wichtige Handelspartner Teherans, die weiterhin Rohöl aus dem Iran beziehen sollen dürfen, ohne Sekundärsanktionen seitens der USA befürchten zu müssen. Darunter befinden sich Japan, Indien und auch China. Somit wäre die Angebotslage für Rohöl auf dem Weltmarkt weniger stark belastet und im Zuge der Bekundungen aus Saudi-Arabien und Russland, mögliche Defizite ausgleichen zu können, wird hier eher Druck auf die Notierungen ausgeübt. Insgesamt werden sich die tatsächlichen Auswirkungen der ausbleibenden iranischen Lieferungen auf den Ölmarkt erst in den nächsten Tagen einschätzen lassen. Zurzeit existieren aber kaum Faktoren für steigende Ölpreise, was die Verbraucher freuen dürfte.
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