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02.05.17
Die Ölpreise haben zum Wochenstart weitere Verluste hinnehmen müssen. Im amerikanischen Handel gaben sie am Montag bereits nach und diese Tendenz setzt sich heute Morgen zunächst fort.Am Dienstag kostet ein Barrel der Sorte Brent 47,22 €. Das sind gut 30 Cent weniger als am Freitag. Heizöl verliert weiter und kostet aktuell nur noch 36,05 € pro 100 Liter.Die nicht unbegründeten Sorgen vor einem weiteren Anwachsen der weltweiten Lagerbestände belasten die Stimmung am Markt und das Preisniveau bei Roh- und Heizöl. Insbesondere vor der anstehenden Bekanntgabe der aktuellen Lagerbestandsdaten in den USA dürften Händler und Anleger überaus vorsichtig sein. Das private API wird heute Abend seine Prognosen veröffentlichen. Experten gehen aufgrund der hohen Auslastung der US-Raffinerien davon aus, dass die Bestandsentwicklung beim Rohöl zwar rückläufig sein wird, die Bestände an Benzin jedoch weiter angewachsen sein dürften. Vor dem Hintergrund der beständig wachsenden US-Frackingindustrie und der stetig steigenden Produktionszahlen in den USA werden die Bemühungen der OPEC um einen Abbau der weltweiten Überversorgung nahezu ad absurdum geführt. Das Kartell überlegt derzeit, ob eine Verlängerung der eigenen Förderbeschränkungen in die zweite Jahreshälfte 2017 sinnvoll wäre, um auf diesem Wege das Preisgefüge am Markt zu stabilisieren. Gegen diese Verlängerung spricht vor allem die sukzessive und unbeabsichtigte Stärkung der US-Konkurrenz. Eine Entscheidung der OPEC wird in den kommenden Wochen erwartet. Sollte man sich gegen eine Verlängerung der Kürzungsvereinbarungen aussprechen, ist mit deutlichen Preiseinbrüchen zu rechnen.
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