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06.06.19
Nach einem Handelstag, der zunächst ohne klare Richtung für die Notierungen begann, gaben die Ölpreise im Zuge der Veröffentlichung der jüngsten US-Rohölreservedaten durch die Energy Information Administration (EIA) weiter nach.Am frühen Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 54,16 €. Das sind knapp 40 Cent weniger als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl gibt ebenfalls rund 40 Cent nach und kostet zur Stunde 41,87 € pro 100 Liter.Die erhoffte Stabilisierung der Ölpreise ist vorerst ausgeblieben. Hatten im Verlauf des Dienstags noch Spekulationen über eine eventuelle Lockerung der Geldpolitik durch die US-Notenbank kurzzeitig für etwas Auftrieb gesorgt, wurden diese sanften Hoffnungen auf Konsolidierung spätestens durch die Prognosen des American Petroleum Institute (API) vom Dienstagabend eingetrübt. Mit der Veröffentlichung der offiziellen Bestandsdaten durch die EIA dürften diese Hoffnungen vollends ausgeräumt sein. Wie gestern Nachmittag gemeldet wurde, sind die Rohölreserven der USA im Vergleich zur Vorwoche um rund 6,77 Mio. Barrel angewachsen. Damit fiel der Zuwachs sogar um rund 3,00 Mio. Barrel höher aus, als vom API prognostiziert wurde. Belastender wird sich jedoch der klare Anstieg der Benzinreserven auf den Handel auswirken. Diese sind um gut 3,20 Mio. Barrel gestiegen, was als klares Zeichen einer sinkenden Nachfrage gedeutet werden dürfte. Bei den Destillaten Heizöl und Diesel wurde ein Zuwachs um rund 4,57 Mio. Barrel gemeldet. Die Ölpreise stehen weiter unter Druck und werden die aktuelle Talfahrt wohl noch etwas fortsetzen.
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