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22.03.19
Die Aufwärtsbewegung aus dem Mittwochshandel hatte nur bis gestern Mittag Bestand und konnte sich letztlich nicht durchsetzen. Im weiteren Tagesverlauf setzte eine Gegenbewegung ein, die den Ölpreisen leichte Verluste bescherte.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen rund 59,63 €. Das sind knapp 20 Cent weniger als gestern. Heizöl gibt gleichfalls nach und kostet aktuell 46,17 € pro 100 Liter.Der überraschend deutliche Rückgang der US-Rohstoffreserven und der zunächst schwächere Kurs des US-Dollars konnten die Rohölpreise im Verlauf des Donnerstagshandels nur anfänglich unterstützen. Im weiteren Tagesverlauf belastete dann eine getrübtere Börsenstimmung und die einsetzende Erholung des Dollarkurses den Handel, was in der Folge zu leichten Verlusten führte. Auf Wochensicht präsentierten sich die Notierungen aber verhältnismäßig stabil und konnten ihr aktuelles Preisniveau souverän behaupten. Insgesamt scheint derzeit eine abwartende Haltung den Markt zu beherrschen. Einerseits könnten die deutlichen Anzeichen eines Angebotsrückgangs auf dem Weltmarkt zu weitaus deutlicheren Preiszuwächsen führen, andererseits drohen im Zuge der schwächeren Wirtschaft- und Konjunkturaussichten für das Jahr 2019 ebenso klare Einbrüche. Es mangelt derzeit an handfesten Entscheidungen und Zusagen. So ist sowohl unklar, ob die OPEC ihre aktuelle Förderpolitik im gesamten Jahr 2019 fortsetzen wird und die selbstauferlegten Förderkürzungen zum Ausgleich des Marktes beitragen werden, als auch die Frage, wann eine Einigung zwischen China und den USA im laufenden Handelsstreit gefunden wird und welche Folgen für die Weltwirtschaft daraus resultieren bzw. bereits resultiert haben. In den kommenden Tagen und Wochen sind zwar konkretere Antworten auf diese Fragen zu erwarten, momentan führen sie allerdings zu einer Pattsituation. Größere Preissprünge sind vor dem Wochenende heute kaum zu erwarten. Eventuell können die Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur aktuellen Zahl der betriebenen Rohölförderstellen nochmal für Impulse sorgen.
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