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29.08.18
Die Ölpreise starten mit Verlusten in den Mittwochshandel. Ausgebliebene Überraschungen aus den USA und Ungewissheiten über die weitere Entwicklung der Handelsbeziehungen zwischen Washington und Peking sorgen für einen impulsarmen Handel und stagnierende Notierungen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Mittwochmorgen gut 64,90 €. Das sind knapp 30 Cent weniger als gestern. Heizöl gibt etwa 10 Cent ab und kostet aktuell 49,96 € pro 100 Liter.Es mangelt derzeit an klaren Impulsen für Händler und Anleger. Einerseits könnten das neugeschlossene Handelsabkommen zwischen Mexico und den USA sowie die drohenden Angebotsengpässe im Zuge der Sanktionierung des Iran deutliche Preissteigerungen für Rohöl generieren, anderseits belasten die angespannten Handelsbeziehungen zwischen China und den USA und der Mangel an klaren Vorzeichen für eine Verknappung des Rohölangebotes auf dem Weltmarkt das Aufwärtspotential der Notierungen. Insgeheim hatte der Markt wohl auch auf deutlichere Signale seitens der jüngsten Prognosen des American Petroleum Institute (API) gehofft, die letzthin jedoch ausblieben. Wie das API gestern Abend meldete, rechnet die private Interessengemeinschaft mit einem marginalen Zuwachs der US-Lagerbestände um gut 38.000 Barrel im Vergleich zur Vorwoche, was vor dem Hintergrund der ebenfalls rückläufigen Zahl der aktiven US-Bohrstellen nicht unbedingt auf ein knapper werdendes Angebot hindeutet. Insofern dürfte auch der heutige Tag zunächst von Abwarten geprägt sein. Am Nachmittag stehen die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) an, die durchaus eine andere Sprache sprechen können, wie die Vergangenheit häufiger gezeigt hat.
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