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02.10.17
Fehlende Impulse im Freitagshandel haben zu einem Absinken der Ölpreise geführt. Zwar hielten sich die Verluste vorerst in verhältnismäßig überschaubaren Grenzen, die weitere Entwicklung des Preisniveaus nach oben scheint jedoch begrenzt.Zum Wochenstart kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 48,11 €. Das sind rund 60 Cent weniger als am Freitag. Heizöl gibt etwa 70 Cent nach und kostet aktuell 40,41 € pro 100 Liter.Der Freitagshandel verlief relativ impulsschwach und die Ölpreise gaben vor dem Wochenende weiter nach. Insgesamt verzeichnen die Rohölsorten Brent und WTI im dritten Quartal 2017 zwar die höchsten Zugewinne seit mehr als 10 Jahren, das weitere Aufwärtspotential scheint allerdings begrenzt. Zweifel kommen vor allem wegen der steigenden US-Ölproduktion auf. Nach den Einbußen im Zuge des Wirbelsturms „Harvey“ stieg das Produktionsvolumen der US-Schieferölindustrie zum Ende der letzten Handelswoche sogar über das Niveau vor dem Wirbelsturm. Laut Baker Hughes ist auch die Zahl der aktiven Bohrlöcher in den erstmals wieder gewachsen. Nach den Zahlen der US-Ausrüsterfirma sind derzeit 750 Anlagen aktiv. Das sind sechs mehr als in der Vorwoche. Die steigende US-Produktion könnte die jüngsten Rückgänge der weltweiten Überversorgung konterkarieren und die positive Stimmung am Markt nachhaltig trüben. In einigen Expertenkreisen rechnet man aufgrund der zu erwartenden Produktionssteigerungen sogar mit deutlich sinkenden Notierungen bis zum Ende des Jahres. Gestützt werden die Ölpreise zurzeit durch geopolitische Spannungen im Nordirak. Die Gefahr einer Unterbrechung der Öllieferungen aus der kurdisch dominierten Region, könnte die Rohölversorgung in Europa beeinträchtigen. Der türkische Staatspräsident Erdogan hatte bereits Sanktionierungen des Rohöltransits durch sein Land für den Fall angekündigt, dass dem Referendum um die Unabhängigkeit der Kurden im Nordirak stattgegeben werden würde.
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