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17.05.17
Obwohl Marktexperten mit einem erneuten Rückgang der US-Lagerbestände rechnen, ist das Vertrauen der Marktteilnehmer offenbar noch angeschlagen. Die Ölpreise werden aktuell vor allem durch Gewinnmitnahmen belastet.Im frühen Handel kostet ein Barrel der Sorte Brent 46,34 €. Das sind etwa 86 Cent weniger als am Vortag. Heizöl gibt rund 40 Cent nach und kostet aktuell 35,92 € pro 100 Liter.Die deutlichen Zuwächse zum Anfang dieser Handelswoche können vorerst nicht gehalten werden. Trotz der positiven Aussichten auf eine mögliche Verlängerung der Kürzungsvereinbarungen seitens der OPEC und anderer Staaten sowie der Prognose weiter fallender Lagerbestände in den USA geben die Rohölnotierungen derzeit wieder klar nach. Die Verunsicherung der Anleger und Händler scheint demnach nicht ausgeräumt und erste Gewinnmitnahmen drücken das Preisniveau für Roh- und Heizöl neuerlich in die Verlustzone. Insgesamt schaut der Markt schon auf die für den 25. Mai avisierte Konferenz der OPEC-Staaten. Die weitere Entwicklung der Ölpreise dürfte maßgeblich von den ausstehenden Entscheidungen über die Weiterführung der Produktionsdrosselungen abhängig sein. Heute Abend könnten die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums zur Lagerbestands-entwicklung noch für neue Impulse sorgen. Ein überraschender Anstieg der US-Reserven würde jedoch verheerende Konsequenzen für das Ölpreisniveau haben.
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