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20.02.19
Die Ölpreise konnten auch am Dienstag keine deutliche Richtung finden und tendierten uneinheitlich. Während Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) leicht zulegen konnte, gab Rohöl der Sorte Brent leicht nach.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Mittwochmorgen rund 58,51 €. Das sind knapp 30 Cent weniger als am Dienstagmorgen. Heizöl gibt deutlicher nach und kostet aktuell 46,38 € pro 100 Liter.Der Handel am Dienstag verlief erneut impulsarm und die Ölpreise konnten nicht weiter an ihre jüngsten Gewinne anknüpfen. Händler und Anleger zeigen eine gewisse Verunsicherung aufgrund der weiterhin ungeklärten Fragen im Handelsstreit zwischen China und den USA sowie aufgrund der möglichen Folgen für die Weltwirtschaftslage. Gewisse Hinweise einer befürchteten Konjunkturabkühlung hatten sich bereits Anfang Februar gezeigt. Gestützt wurde der Markt vor allem durch den erneut schwachen Kurs des US-Dollars, der Einkäufe außerhalb des Dollarraumes begünstigt. Aber auch die disziplinierten Förderkürzungen der OPEC und deren Verbündeter unterstützen den Handel momentan. Laut Meldungen der Commerzbank soll allein Saudi-Arabien im laufenden Monat rund 6,70 Prozent weniger Rohöl exportiert haben als im Vormonat. Heute Abend werden die jüngsten Prognosen des American Petroleum Institute (API) zur Bestandsentwicklung von Rohöl in den USA erwartet. Am Markt wird befürchtet, dass insbesondere die Förderquote der US-Ölindustrie in den kommenden Wochen und Monaten nochmals klar ansteigen könnte. Dies dürfte das Preisniveau für Rohöl und Rohölprodukte nachhaltig belasten. Insofern könnte auch der heutige Handelstag zunächst von Abwarten und mangelnder Kauflaune geprägt sein. Die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) stehen dann morgen an.
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