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25.05.18
Meldungen über eine möglicherweise im Raume stehende Lockerung der OPEC-Kürzungsvereinbarung haben gestern zum vorläufigen Ende des seit Wochen anhaltenden Höhenfluges der Ölpreise gesorgt.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen nur noch 67,05 €. Das sind beinahe 90 Cent weniger als am Donnerstag. Heizöl gibt rund 70 Cent ab und kostet aktuell 50,82 € pro 100 Liter.Bereits durch die Veröffentlichung der ernüchternden US-Lagerbestandsdaten waren die Ölpreise seit Mittwochnachmittag erstmals deutlicher unter Druck geraten und mussten Einbußen hinnehmen. Der Aufbau der Lagerbestände wird allgemein mit einem größeren Angebot bzw. mit einer sinkenden Nachfrage in Verbindung gebracht, was die Ölpreise in der Regel belastet. Hinzu kommen am heutigen Morgen Meldungen über ein für Juni anberaumtes Treffen zwischen den OPEC-Mitgliedstaaten und Russland, auf dem über eine eventuelle Lockerung der bestehenden Produktionskürzungen beraten werden soll. Das hohe Ölpreisniveau der letzten Tage und Wochen ist vor allem auf die deutlich gesunkenen Rohölüberhänge sowie auf die tendenziell sinkende Angebotslage am Weltmarkt zurückzuführen. Im Zuge der verschiedenen geopolitischen Krisenherde in wichtigen Förderstaaten wie dem Iran und Venezuela kam es bereits zu größeren Produktionsausfällen. Insbesondere die Verbraucher und Händler befürchten aufgrund der verhängten und angekündigten Sanktionen gegen die oben genannten Staaten seitens der USA mit einer weiteren Verschärfung der Lage. Die OPEC hatte mitgeteilt, dass man auch größere Angebotsengpässe recht schnell und unkompliziert ausgleichen könne. Mit dem nun angekündigten Treffen der in die Kürzungsvereinbarung involvierten Nationen werden die preistreibenden Faktoren demnach abgeschwächt. Möglicherweise könnten kurzfristige Gewinnmitnahmen der spekulativen Anleger die Ölpreise heute noch etwas drücken. Ein Ausverkauf ist aber nicht zu befürchten.
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