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13.12.18
Die Ölpreise stehen aktuell weiterhin unter Druck, können das Preisniveau der letzten Tage aber zunächst behaupten. Die US-Rohstoffdaten sowie offene Fragen um die beschlossenen Förderkürzungen der OPEC sorgen für leichte Verunsicherung.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen rund 53,08 €. Das sind etwa 60 Cent weniger als am Mittwoch. Heizöl verliert knapp 40 Cent und kostet derzeit 42,89 € pro 100 Liter.Im Verlauf des gestrigen Handelstages gerieten die Notierungen für Roh- und Heizöl zunehmend unter Druck. Insbesondere zum Abend gaben die Preise teils deutlich nach. Am Markt wurden die Verluste mit den jüngsten US-Rohölbestandsdaten in Verbindung gebracht, die sich nicht erwartungsgemäß präsentiert hatten. Wie das US-Energieministerium (EIA) gestern Nachmittag meldete, waren die Reserven im Vergleich zur Vorwoche lediglich um 1,20 Mio. Barrel auf insgesamt 442,00 Mio. Barrel gefallen. Das private American Petroleum Institute (API) war am Dienstag noch von einem Rückgang um knapp 10,00 Mio. Barrel ausgegangen. Somit blieben die Zahlen deutlich hinter den Erwartungen der Marktteilnehmer zurück. Gleichfalls sind die Bestände an Benzin in den USA um rund 2,10 Mio. Barrel angewachsen, was traditionell auf die Preisentwicklung drückt. Sorgen bereitet den Anlegern aktuell aber auch die Frage, ob die seitens des OPEC Plus Bündnisses beschlossenen Förderkürzungen für das erste Halbjahr 2019 ausreichen, um die momentane Überversorgung des Marktes wieder zu regulieren. Die erhofften klaren Signale für den Rohölmarkt blieben also aus. Es bleiben demnach vorerst unsichere Zeiten mit erhöhten Preisrisiken für Händler und Anleger.
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