aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
21.06.17
Die Ölpreise haben im Verlauf des Dienstags kräftige Verluste hinnehmen müssen und sind bis zum gestrigen Abend auf den tiefsten Stand seit November letzten Jahres gefallen.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent nur rund 41,03 €. Das sind etwa 1,10 € weniger als am Dienstagmorgen. Heizöl gibt ebenfalls deutlich nach und kostet aktuell 32,98 € pro 100 Liter.Am frühen Mittwochmorgen konnte die Abwärtsspirale der Roh- und Heizölpreise zwar etwas eingebremst werden, allerdings sind die Verluste aus dem Vortagshandel derart kräftig, dass sich die Notierungen vorerst kaum davon erholen werden können. Am Markt fürchtet man bereits eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung, da mit den gestrigen Einbrüchen auch wichtige Unterstützungsmarken nach unten durchbrochen wurden. Insgesamt bleibt das Problem der Überversorgung Hauptursache für die schlechte Stimmung und das niedrige Ölpreisniveau. Selbst die zunehmend angespannte politische Lage auf der arabischen Halbinsel kann die Ölpreise zurzeit nicht antreiben. Im Konflikt zwischen Saudi-Arabien und Qatar, in den nach und nach weitere wichtige OPEC-Förderstaaten hineingezogen werden, drohen durchaus ernstzunehmende Produktionsausfälle, was normalerweise auch die Ölpreise antreibt. Gewichtiger sind derzeit jedoch Meldungen über steigende Förderzahlen. So sollen Libyen und Nigeria, die beide nicht an die selbstauferlegten Förderbeschränkungen der OPEC gebunden sind, auf Rekordniveau produzieren und aus den USA werden beständig neue Inbetriebnahmen von Bohrlöchern sowie wachsende Rohstoffreserven gemeldet. Eine nachhaltige Gegenbewegung und Erholung der Ölpreise dürfte sich erst einstellen, wenn ein deutlicher Rückgang der weltweiten Überversorgung sowie eine marktangepasste und vernünftige Rohölförderpolitik aller Produzentenstaaten zu erkennen sind.
« Zurück