aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
07.09.18
Im Zuge eines überraschend deutlichen Anstiegs der US-Produktreserven sind die Notierungen für Roh- und Heizöl spürbar unter Druck geraten und gaben teils kräftig nach. Zum heutigen Handelsauftakt zeichnet sich jedoch erstmal eine gewisse Stabilisierung ab.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen rund 65,77 €. Das sind etwa 50 Cent weniger als gestern. Heizöl gibt gleichfalls nach und kostet zurzeit 50,14 € pro 100 Liter.Im Laufe des gestrigen Handelstages konnten die Ölpreise die Verluste vom Mittwoch anfänglich wettmachen. In der Erwartung fallender US-Lagerbestände stiegen die Notierungen bis zum frühen Nachmittag sukzessiv an. Erst mit der überraschenden Meldung über den klaren Anstieg der Benzin- und Destillatbestände setzte eine starke Gegenbewegung ein, die zu teils deutlichen Verlusten führte. Wie das US-Energieministerium gestern Nachmittag bekanntgab, sind die Rohölreserven in den USA zwar um rund 4,30 Mio. Barrel gefallen, demgegenüber steht jedoch ein klarer Anstieg der Benzinreserven um 1,80 Mio. Barrel und der Destillate Heizöl und Diesel um satte 3,20 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Im aktuellen Dilemma zwischen stützenden Faktoren wie dem Anfang November in Kraft tretenden Embargo auf iranisches Öl und belastenden Faktoren wie der befürchteten Abkühlung der Weltkonjunktur sowie daraus resultierender Nachfrageeinbußen schlägt das Pendel am Markt somit vorerst wieder in Richtung Sicherheit und Preissenkung. Vor dem Wochenende sind keine größeren Veränderungen mehr zu erwarten. Spielraum für Gewinnmitnahmen ist nicht mehr vorhanden und für weitere Verluste scheint momentan ausreichend Unterstützung vorhanden.
« Zurück