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21.02.18
Die sanfte Aufwärtsbewegung vom Beginn dieser Handelswoche legt zur Wochenmitte eine kleine Pause ein und die Ölpreise geben etwas nach. Der Blick von Anlegern und Händlern wird heute insbesondere auf die Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) gerichtet sein.Zum frühen Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 52,60 €. Das sind rund 30 Cent weniger als am Dienstag. Heizöl gibt etwa 5 Cent nach und kostet derzeit 41,20 € pro 100 Liter.Die Aussichten auf eine weltweit steigende Nachfrage nach Rohöl haben den Notierungen zuletzt Auftrieb gegeben und die Ölpreise unterstützt. Mit einer langfristigen und nachhaltigen Auswirkung auf die Wertstellungen für Roh- und Heizöl konnte auf Basis dieser zukunftsorientierten Annahme jedoch von vornherein nicht gerechnet werden. Momentan fehlt es an aussagekräftigen Beweisen für diese Prognosen und folglich hält sich auch das weitere Aufwärtspotential der Ölpreise in sehr engen Grenzen. Der Markt blickt weiterhin besorgt in Richtung US-Ölproduktion, die seit gut drei Wochen die Marke von 10,0 Mio. Barrel Förderleistung pro Tag überschritten hat. Somit droht ein unverhältnismäßig großer Zuwachs der Angebotsseite, der auch durch eine steigende Nachfrage nur schwerlich abgefedert werden kann. Am Abend wird das API seine wöchentliche Prognose zur Bestandsentwicklung der Rohölreserven in den USA bekanntgeben. Hier rechnet man allgemein mit einem Ausbau der Bestände. Wie der Markt auf eine mögliche Bestätigung dieser Erwartung reagieren wird, ist nur schwer vorherzusagen. In der vergangenen Woche hatte ein relativ geringer Zuwachs für positive Impulse gesorgt.
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