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16.05.18
Abschmelzende Rohölreserven, steigende Nachfragewerte und angespannte Beziehungen im Nahen Osten treiben die Ölpreise weiter in Richtung neuer Rekordniveaus nach den schweren Einbrüchen im Jahr 2016.Im frühen Handel am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 66,08 €. Das sind gut 50 Cent mehr als am Dienstag. Heizöl bleibt nahezu unverändert und kostet aktuell 49,97 € pro 100 Liter.Im Zuge der insgesamt undurchsichtigen und schwer einzuschätzenden Lage im Nahen Osten haben die Ölpreise gestern an ihren Aufwärtstrend der letzten Tage angeknüpft und nähern sich langsam der 80,00 Dollar Widerstandsmarke. Der Aufwärtstrend wird derzeit aber auch durch die deutlich abgeschmolzenen weltweiten Rohölreserven bei gleichzeitig steigender Nachfrage befeuert. Wie die OPEC in ihrem jüngsten Monatsbericht meldete, liegt der Überhang nunmehr nur noch bei rund 9,00 Mio. Barrel über dem Fünf-Jahresschnitt zu anfänglich 340,00 Mio. Barrel seit in Kraft treten der Kürzungsvereinbarung. Außerdem rechne man mit einem Anstieg des durchschnittlichen weltweiten Tagesbedarfes auf etwa 1,65 Mio. Barrel. Das entspräche einem Zuwachs von 25.000 Barrel pro Tag. Aus den USA kommen derweil eher ernüchternde Daten. Wie das American Petroleum Institute (API) gestern mitteilte, rechne man mit einem klaren Anstieg der US-Rohölreserven um rund 4,85 Mio. Barrel. Darüber hinaus hatte das US-Energieministerium bereits in der letzten Woche mitgeteilt, dass die US-Rohölproduktion bis Ende 2019 auf insgesamt 12,00 Mio. pro Tag steigen könnte. Die offiziellen Zahlen zur Rohstoffentwicklung in den USA stehen für den heutigen Nachmittag an. Eine spürbare Einflussnahme auf die Ölpreise sollte bei der aktuellen Hintergrundlage aber nicht zu erwarten sein.
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