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02.03.17
Die Bestätigung des Bestandszuwachses der US-Rohölreserven durch die EIA und ein stärker notierender Dollar haben die Ölpreise am Donnerstag weiter unter Druck gesetzt.Am Morgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 53,35 €. Das sind etwa 20 Cent weniger als am Mittwoch. Heizöl verliert etwa 10 Cent und kostet aktuell 40,59 € pro 100 Liter.Nach den gestern veröffentlichten Zahlen des US-Energieministeriums beläuft sich der Anstieg der US-Rohölreserven im Vergleich zur Vorwoche auf 1,5 Mio. Barrel. Somit sind die offiziellen Zuwächse zwar geringer ausgefallen, als vom privaten API vorhergesagt, die Gesamtbestände der USA liegen damit aber auf einem neuen Rekordniveau von ca. 520 Mio. Barrel. Bedenklich an diesen Zahlen ist hier vor allem die Tatsache, dass ein Ende dieser Entwicklung wohl nur dann abzusehen ist, wenn der Ölpreis wieder unterhalb der Marke von 50,00 $ liegen würde. Derzeit bewegen sich die Notierungen in einem recht stabilen Bereich, der allerdings eher geduldet und künstlich erhalten anmutet, als tatsächlich untermauert zu sein. Es eröffnen sich also zwei Fragen in diesem Zusammenhang: erstens, wann vollzieht sich ein Ausbruch aus dieser Range, und zweitens, in welche Richtung vollzieht er sich. Die aktuelle Gemengelage birgt insbesondere für Händler große Risiken. Zünglein an der Waage sind derzeit die Fördervereinbarungen der OPEC und elf weiterer Staaten. Sollten die Vereinbarungen nicht weiter eingehalten werden, drohen deutliche Preiseinbrüche. Das dürfte zwar aufgrund von Investitionsstaus und Haushaltsdefiziten aktuell auch nicht im Interesse vieler OPEC-Mitglieder sein, das derzeitige Preisniveau entspricht aber auch nicht den vorherigen Erwartungen.
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