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20.03.18
Nach einem Auf und Ab am Vortag können die Ölpreise im asiatischen wieder leicht zulegen. Triftige Gründe für die momentanen Zugewinne gibt es eigentlich nicht, denn die weltweit hohe Rohölförderquote belastet den Markt auch weiterhin.Im frühen Dienstagshandel kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 53,89 €. Das sind gut 20 Cent mehr als zum Wochenstart. Heizöl schwächelt leicht und kostet aktuell 41,10 € pro 100 Liter.Trotz Ermangelung starker Impulse für den Ölhandel legen die Ölpreise seit Freitag wieder moderat zu. Aus den USA kamen zuletzt überaus ernüchternde Daten zur aktuellen Förderleistung der US-Ölindustrie und darüber hinaus hatte Baker Hughes zum Ende der vergangenen Woche noch einen neuerlichen Zuwachs der aktiven Bohranlagen gemeldet, was die Wertstellungen deutlich unter Druck setzte. Dennoch geht die aktuelle Entwicklungstendenz eher aufwärts. Die Preisstabilität, die sich seit Beginn dieses Jahres um die Marke von 52,00 € pro Barrel präsentiert, beziehen die Notierungen vor allem aus der disziplinierten Umsetzung der selbstauferlegten Förderkürzungen seitens der OPEC. Ohne diesen Gegenpart zur US-Schieferölindustrie wären die Ölpreise wohl bereits eingebrochen. Der Markt wird also weiterhin auf die Daten zur US-Rohölbestandsentwicklung sowie auf die US-Produktionsleistung schauen. Am Abend werden die Prognosen des American Petroleum Institute erwartet. Hier dürfte ein erster Fingerzeig zur weiteren Preisbewegung in dieser Handelswoche anstehen. Eventuell rücken aber auch wieder geopolitische Aspekte in den Vordergrund. Neben den von Deutschland, Frankreich und Großbritannien geplanten Sanktionen gegen den Iran nehmen die Spannungen zwischen Saudi-Arabien und Teheran ebenfalls wieder an Fahrt auf. Dies könnte zu Produktionsausfällen und einer spürbaren Angebotsverknappung führen, was die Ölpreise schließlich befeuern würde.
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