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14.12.17
Trotz eines deutlichen Rückgangs der US-Rohölreserven konnte die Abwärtsbewegung der Ölpreise vom gestrigen Nachmittag nicht gestoppt werden. Insbesondere die beständig steigende Schieferölproduktion dämmt das Aufwärtspotential der Notierungen spürbar ein.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen 53,26 €. Das sind nochmals 1,20 € weniger als zum letzten Wochenhoch. Heizöl gibt etwa 1,00 € nach und kostet aktuell 42,68 € pro 100 Liter.Der Mittwochshandel verlief nahezu identisch zum Dienstag. Nach anfänglichen Zugewinnen aus dem Vormittag drehten die Kurse zum Nachmittag wieder ins Minus. Gleichfalls werden vom asiatischen Markt am heutigen Morgen leichte Zuwächse gemeldet. Auslöser für den gestern einsetzenden Preisrutsch waren zunächst Einschätzungen des OPEC-Kartells, nach welchen das weltweite Rohölüberangebot noch bis Ende nächsten Jahres andauern könnte. Als Ursache hierfür wurde seitens des Kartells vor allem die weiterhin steigende US-Schieferölproduktion angeführt. In diesen Chor der Ernüchterung stimmten dann auch noch die Daten des US-Energieministeriums (EIA) ein. Laut vorgelegter Zahlen wurde der prognostizierte deutliche Rückgang der US-Rohölreserven zwar bestätigt, allerdings stieg auch die tägliche US-Produktion um weitere 0,8 Prozent auf nunmehr insgesamt 9,78 Mio. Barrel. Somit zeigen die Vorzeichen in Richtung der befürchteten 10,00 Mio. Barrel pro Tag. Der offiziell gemeldete Rückgang der US-Rohölbestände beläuft sich im Vergleich zur letzten Woche auf rund 5,1 Mio. Barrel. Analysten waren von nur rund 2,9 Mio. Barrel ausgegangen. Allerdings sind auch die Benzinbestände mit 5,7 Mio. Barrel erneut stark angestiegen, was vom Markt allgemein negativ bewertet wird. Unterstützung finden die Notierungen für Roh- und Heizöl derzeit in den verhältnismäßig hohen und recht stabilen Nachfragewerten. Insofern sollte das Abwärtspotential begrenzt sein. Ein neuerlicher Ausbruch nach oben scheint allerdings eher unmöglich.
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