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06.06.17
Das Niveau der Ölpreise befindet sich weiterhin in einer Abwärtsbewegung. Die Entscheidung zum Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen schürt die Bedenken vor einer ungezügelten Steigerung der US-Ölproduktion.Zum Handelsauftakt am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 43,86 €. Das sind weitere 30 Cent weniger als am Freitag. Heizöl gibt ebenfalls rund 40 Cent nach und kostet derzeit 34,28 € pro 100 Liter.Die ohnehin angespannte Lage am Ölmarkt wird durch zweifelhafte Entscheidungen des US-Präsidenten Donald Trump zusätzlich belastet. So bereitet der angekündigte Ausstieg der USA aus dem Klimaschutzabkommen Händlern und Anlegern offensichtlich große Sorgen. Seit Anfang dieses Jahres greifen die Bemühungen der weltweit größten ölproduzierenden Nationen um einen sukzessiven Abbau des Rohölüberangebotes auf dem Weltmarkt. Dieser konnte bisher jedoch vor allem wegen der hohen und beständig gestiegenen US-Produktionszahlen nicht verzeichnet werden. Nun wächst die Angst, die USA könnte die Rohölproduktion ungezügelt steigern, was die Ölpreise spürbar unter Druck setzt. Entscheidend für die Preisentwicklung in dieser Woche sind somit wieder die aktuellen US-Bestandszahlen. Der in der letzten Woche gemeldete Rückgang der Benzin- und Rohölreserven, welcher tatsächlich nur wenig Einfluss auf die Ölpreise hatte, dürfte bei einer Fortsetzung des Trends durchaus das Potential besitzen, allzu pessimistische Einschätzungen mancher Marktteilnehmer zu entkräften und den Ölpreisen wieder Auftrieb zu geben. Ebenso könnten die niedrigen Preise vom Handelsauftakt zu Eindeckungs- und Spekulationskäufen veranlassen und die Notierungen auf diesem Wege anheben.
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