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12.04.18
Geopolitische Aspekte schränken den Einfluss der US-Rohstoffentwicklung auf die Ölpreise derzeit ein und sorgen trotz negativer Daten für deutliche Preissprünge auf dem Rohölmarkt.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Donnerstagmorgen rund 58,37 €. Das entspricht einem Zuwachs von gut 90 Cent zum Vortag. Heizöl legt 60 Cent zu und kostet aktuell 44,64 € pro 100 Liter.Die jüngsten Daten aus den USA sind eigentlich alles andere als positiv zu bewerten und dennoch generieren die Notierungen für Roh- und Heizöl weiter deutliche Gewinne. Wie das US-Energieministerium (EIA) gestern Abend meldete, sind sowohl die Rohölreserven als auch die Benzinbestände im Vergleich zur Vorwoche recht klar angewachsen. So legten die Rohölreserven laut offizieller Zahlen um 3,3 Mio. Barrel zu und die Benzinbestände stiegen um rund 500.000 Barrel auf Wochensicht. Lediglich die Destillate Heizöl und Diesel verzeichneten einen Rückgang um gut 1,00 Mio. Barrel. Besonders schwer wiegt jedoch der neuerliche Ausbau der US-Rohölförderung, die mit nun 10,53 Mio. Barrel pro Tag einen neuen Rekordwert erreichte. Unter normalen Umständen würden die vorgelegten Zahlen wohl eher einen Preissturz am Ölmarkt zur Folge haben, aber derzeit wirken die geopolitischen Spannungen und offenen Konflikte im Nahen Osten unterstützend. Neben den Meldungen um einen vereitelten Raketenangriff auf das saudi-arabische Verteidigungsministerium, der von schiitischen Huthi-Rebellen aus dem Jemen verübt worden sein soll, sorgten insbesondere die gestrigen Drohungen zwischen den beiden Großmächten Russland und den USA für schwere Verunsicherung an den Börsen. Die Angst vor militärischen Konfliktaustragungen in der so wichtigen Ölregion, die kurzfristig zu schweren Lieferausfällen führen könnten, lässt die Ölpreise derzeit deutlich in die Höhe schnellen.
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