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15.10.19
Die Euphorie zur vermeintlichen Annäherung zwischen China und den USA sowie zu erhofften Lösungen in offenen Fragen zum Brexit, die gestern Vormittag noch die Kursentwicklung positiv unterstützte, scheint heute verflogen. In der Folge präsentieren sich die Notierungen mit teils deutlichen Verlusten.Im frühen Handel am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent nur noch 53,42 €. Das ist rund 1,10 € weniger als zum Wochenauftakt. Heizöl gibt gut 1,00 € nach und kostet aktuell 45,76 € pro 100 Liter.Die klaren Preisaufschläge am Rohölmarkt sind aufgebraucht und die Ölpreise mussten im Verlauf eines durchwachsenen Montagshandels schwere Verluste hinnehmen. Was anfänglich als hoffnungsvolle Annäherung verstanden wurde, zeigt sich heute als ernüchternder Stillstand. Die avisierten Teilvereinbarungen zwischen Peking und Washington im laufenden Handelsstreit wurden entgegen der Erwartungen noch nicht ratifiziert und die chinesische Regierung plant laut Meldungen der Nachrichtenagentur Bloomberg weitere Gespräche, bevor sie zur Unterzeichnung der sogenannten „Phase eins“ des Handelsabkommens bereit sei. Bis Ende Oktober sollen Einzelheiten in bestehenden Streitfragen ausgearbeitet werden. Bis dato werden die gegenseitigen Strafzölle aufrechterhalten und es stehen bis Dezember dieses Jahres sogar noch weitere im Raum. Dies schürt die Unsicherheit der Händler und Anleger aufs Neue und belastet folglich die Ölpreise. Auch die vermeintliche Einigung im aktuellen Brexit-Streit steht nicht so klar vor einem Abschluss, wie gestern noch erhofft. Der britische Premier Boris Johnson beabsichtigt weiterhin den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union zum 31. Oktober, allein aus Brüssel kommen sehr verhaltene Reaktionen zu den neuerlich eingereichten Vorschlägen Johnsons. Im Rahmen der traditionellen „Queens Speech“ zeigte sich nach Beobachtermeinungen auch die innere Zerrissenheit der Briten selbst. Im Falle eines No-Deal-Austritts drohen schwere finanzielle Konsequenzen für den Inselstaat. Eine Erholung der Ölpreise scheint also vorerst unwahrscheinlich. Auch der aktuell starke US-Dollar dürfte den Rohölhandel zunächst weiter einbremsen. Die Daten zur Rohölbestandsentwicklung in den USA werden aufgrund des gestrigen Feiertages erst mit einem Tag Verzögerung herausgegeben.
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