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14.09.18
Die Ölpreise haben zum Donnerstagabend kräftige Verluste hinnehmen müssen. Auslöser für die teils dramatischen Preiseinbrüche war erneut eine Twitter-Nachricht von US-Präsident Donald Trump zum aktuellen Handelskonflikt mit China.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen nur noch 66,90 €. Das sind gut 1,40 € weniger als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl verliert rund 80 Cent und kostet derzeit 50,30 € pro 100 Liter.Die Verunsicherung und Hysterie bleiben dem Ölmarkt wohl noch eine Weile erhalten. Die gestrigen Reaktionen sind jedenfalls kaum anders zu erklären. Erneut reichte eine bloße Twitter-Nachricht des US-Präsidenten aus, um die eigentlich gut unterstützten Ölpreise ins Taumeln zu versetzen. Laut Medienberichten hatte Trump der chinesischen Wirtschaft den baldigen Kollaps prognostiziert und sich unnachgiebig und hart in seiner Haltung gezeigt. Im Zuge des aktuellen Handelskonfliktes zwischen Peking und Washington um die gegenseitig auferlegten Einfuhrzölle befürchtet man schwere konjunkturelle Folgen für die Weltwirtschaft, die sich letztlich auch negativ auf die Ölnachfrage auswirken würde. Allerdings muten die gestern gezeigten Reaktionen der Anleger schon als Panikverkäufe an. Die Strategie Trumps scheint jedoch zu greifen, denn im aktuellen US-Vorwahlkampf dürften hohe Öl- und Benzinpreise nicht förderlich für ihn sein. Insgesamt überwiegen momentan eigentlich die preistreibenden Faktoren am Markt. Die starken Rückgänge der US-Lagerbestände in den vergangenen zwei Wochen sowie die Ungewissheiten um die Angebotslage nach dem Inkrafttreten der US-Sanktionen gegen den Iran ab November dieses Jahres sollten die Ölpreise eher antreiben als belasten. Offensichtlich können Produzenten und Konsumenten aber ganz gut mit dem gegenwärtigen Ölpreisniveau leben und so bewegen wir uns seit nunmehr knapp einem halben Jahr im Bereich um die 65,00 € pro Barrel. Größere Sprünge wären heute eher eine Überraschung. Allerdings könnten die jüngsten Daten des US-Ausrüsters Baker Hughes zur Zahl der aktiven US-Bohrstellen am Nachmittag nochmal für Bewegung sorgen.
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