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01.03.18
Ein fester US-Dollar und klar gestiegene Rohstoffreserven in den USA belasten den Markt und führen zu deutlichen Verlusten der Notierungen. Im asiatischen Handel konnten sich Preise aber vorerst etwas stabilisieren.Zum frühen Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent etwa 53,15 €. Das sind rund 1,30 € weniger als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl gibt ebenfalls gut 1,00 €nach und kostet aktuell 41,33 € pro 100 Liter.Obwohl es im Vorfeld bereits grundsätzlich so erwartet wurde, sorgen die jüngsten Lagerbestandsdaten der USA für klare Ernüchterung am Ölmarkt und drücken die Ölpreise deutlich in die Verlustzone. Laut offizieller Zahlen der Energy Information Administration (EIA) stiegen die Rohölbestände um rund 3,00 Mio. Barrel auf insgesamt 432,5 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Gleichzeitig war auch ein Anstieg der Benzinreserven um 2,5 Mio. Barrel zu verzeichnen. Besonders ernüchternd wirkte sich jedoch der nächste Anstieg der US-Rohölproduktion aus. Mit nunmehr 10,28 Mio. Barrel Förderleistung pro Tag erreicht die US-Ölindustrie ein neues absolutes Rekordniveau und untergräbt somit weiterhin die Bemühungen der OPEC um ein ausgeglichenes Marktgefüge zwischen Angebot und Nachfrage. Darüber hinaus werden die Ölpreise auch durch den starken US-Dollar und die schlechten Konjunkturdaten aus China und Japan unter Druck gesetzt. Nach dem leichten Erholungskurs der vergangenen Tage droht also aktuell wieder eine Rezession der Ölpreise. Somit ist fraglich, ob das zuletzt recht stabile Ölpreisniveau die Marke von 52,00 € pro Barrel neuerlich behaupten kann.
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