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09.03.17
Trotz leichter Erholung des Ölpreisniveaus im asiatischen Handel dürften die klaren Verluste vom Mittwoch heute kaum aufzuholen sein. Der starke Anstieg der US-Rohstoffreserven hatte einen erwartungsgemäßen Preissturz am Ölmarkt ausgelöst.Im frühen Donnerstagshandel kostet ein Barrel der Sorte Brent nur noch 50,87 €. Das sind rund 2,00 € weniger als am Mittwoch. Heizöl verliert ebenfalls kräftig und kostet aktuell 39,07 € pro 100 Liter.Die US-Rohölreserven sind im Vergleich zur Vorwoche zwar etwas weniger stark angestiegen, als durch das API prognostiziert wurde, dennoch beläuft sich der Zuwachs auf eine Größenordnung, die deutlichen Druck auf die Ölpreise ausübte. Die EIA hatte gestern Nachmittag einen Anstieg um 8,2 Mio. Barrel bestätigt. Der relativ deutliche Abbau der Benzinvorräte konnte den Preissturz nur marginal dämpfen. Gleichzeitig teilte die EIA mit, dass man für 2017 mit einer deutlich steigenden Förderquote der US-Ölproduktion rechne, die sich dann auf schätzungsweise 9,3 Mio. Barrel pro Tag belaufen könnte. Unter diesen Voraussetzungen wird der durch die OPEC-Vereinbarung angestrebte Abbau des weltweiten Rohölangebotes immer unwahrscheinlicher. Bereits am Dienstag hatte der saudi-arabische Ölminister Khalid al-Falih in einem Interview gegenüber CNBC geäußert, dass man die Förderreduzierungen zeitlich nicht unbegrenzt fortführen und somit indirekt die Konkurrenz unterstützen werde. Ob der Markt aber wirklich bereits ein solides Fundament aufgebaut hat, wie al-Falih als weitere Begründung für eine zeitliche Begrenzung anführte, scheint dagegen eher zweifelhaft. Die große Frage nach dem Auslaufen der Begrenzungsvereinbarung wird demnach sein, auf welchem Niveau sich die Roh- und Heizölpreise einpendeln werden.
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