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28.06.19
Nach den Preiszuwächsen vom Mittwoch reagieren die Ölpreise trotz unterstützender Faktoren zum Ende der Woche kaum. Abwarten bestimmt den Handel und vereinzelt wurden auch Gewinne mitgenommen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Freitagmorgen gut 58,32 €. Das sind kaum 10 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl gibt dagegen leicht nach und kostet aktuell 45,33 € pro 100 Liter.Die Ölpreise präsentieren sich auch am Freitagmorgen nahezu unverändert. Händler und Anleger agieren nur verhalten und das Motto dieser Handelswoche scheint Abwarten zu sein. Heute beginnt der G-20 Gipfel in Osaka und am Markt wartet man gespannt auf das Treffen zwischen US-Präsident Trump und Chinas Präsident Xi, welches für den morgigen Samstag geplant ist. Trump hatte im Vorfeld verlauten lassen, dass er auf mögliche Ergebnisse dieses Treffens warten wolle, bis er die nächste Stufe seiner Strafzollpolitik gegen China umsetzen werde. Geplant ist hier eine generelle Anhebung der US-Zölle auf chinesische Waren im Umfang von weiteren 25 Prozent. Sollten sich diese Drohung in Realität verwandeln, dürfte dies auch spürbare Konsequenzen für die Ölpreise haben. Gleichfalls richten sich die Blicke auf das Anfang nächster Woche angesetzte Treffen der OPEC-Staaten unter Teilnahme Russlands. Hier steht die erhoffte Verlängerung der bis 30. Juni dieses Jahres befristeten Kürzungsvereinbarung im Raume. Am Markt rechnet man fest mit einer Fortsetzung der Produktionsdrosselungen bis Ende 2019. Dementsprechend könnten die Folgen einer Aussetzung dieser Vereinbarung bzw. einer eventuell schwammigen Regelung dramatisch ausfallen. Vor dem Wochenende und den anstehenden wichtigen Entscheidungen ist kaum mit größeren Bewegungen zu rechnen. Vereinzelte Gewinnmitnahmen der spekulativen Anleger könnten möglicherweise noch etwas Druck sorgen. Spätestens zum Anfang der nächsten Woche dürfte allerdings Bewegung in den Handel kommen. In welche Richtung die Reise geht, wird sich zeigen müssen.
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