aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
24.04.19
Die Ölpreise haben im Verlauf des Dienstags die neuen Höchststände bestätigen und zeitweise sogar noch ausbauen können. Aktuell liegen sie jedoch etwas unter dem Stand von gestern Morgen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen gut 66,14 €. Das sind etwa 10 Cent weniger als gestern. Heizöl gewinnt dagegen leicht hinzu und kostet zur Stunde 49,70 € pro 100 Liter.Sofern der amtierende US-Präsident Donald Trump tatsächlich um niedrige Ölpreise bemüht ist, stellt sich die Frage, welche Strategie er auf dem Weg dorthin verfolgt. Die Entscheidung zur Ausweitung der US-Sanktionen gegen die iranische Ölindustrie hat vorerst jedenfalls nicht dazu beigetragen. Vielmehr übersprangen die Wertstellungen am Montag die Widerstandsmarke von 72,00 US-Dollar und kratzen nun an der 75iger Marke. Mittelfristig könnte er davon ausgehen, dass mit dem Wegfall der iranischen Zulieferungen auch ein Ende der Kürzungsvereinbarungen der OPEC und ihrer Verbündeten einhergehen wird. Insbesondere Russland hatte sich auf dem letzten Treffen eher zurückhaltend über eine Verlängerung der Vereinbarung über den 30. Juni hinaus geäußert. Allerdings war die Angebotslage auf dem Weltmarkt aufgrund der Krisen in Venezuela und in Libyen auch vor der Entscheidung vom Montag bereits angespannt und die Zusicherungen Saudi-Arabiens, den Markt auch nach dem 02. Mai ausreichend mit Rohöl versorgen zu können, muss zunächst bewiesen werden. Derzeit halten die Ölpreise ihre jüngsten Höchststände und ausreichend Aufwärtspotential scheint vorhanden. Für etwas Druck dürften die aktuellen Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) von gestern Abend sorgen. Das API hatte gemeldet, dass die US-Rohölreserven im Vergleich zur Vorwoche um 6,90 Mio. Barrel angewachsen sind. Die offiziellen Zahlen werden am Nachmittag vom US-Energieministerium (EIA) bekanntgegeben. Hier dürfte der Fokus von Händlern und Anlegern vor allem auf die aktuelle Förderquote der US-Ölindustrie gerichtet sein.
« Zurück