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18.09.17
Die Ölpreise haben das Niveau vom Freitag behaupten können und legten sogar noch leicht zu. Aktuell bewegen sie sich nahe eines 5-Monatshochs und das Potential für weitere Zuwächse scheint gegeben.Am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 46,63 €. Das sind rund 30 Cent mehr als am Freitag. Heizöl legt gut 40 Cent zu und kostet aktuell 39,62 € pro 100 Liter.Die positiven Nachfragewerte für Rohöl und eine spürbare Verknappung des Angebotes nach den letzten Tropenstürmen in den USA sorgen derzeit für steigende Preise am Ölmarkt. Diese jüngste Entwicklung lässt neue Hoffnungen hinsichtlich eines zügigeren Abbaus der globalen Rohölversorgung aufkeimen, was folglich zu einer Stabilisierung des Marktgleichgewichts führen würde. Marktbeobachter sehen dementsprechend gute Chancen für einen länger anhaltenden Aufwärtstrend der Ölpreise. In den USA sind die Benzinvorräte erneut zurückgegangen und die Auslastung der US-Raffinerien liegt aktuell nur bei etwa 77 Prozent. Der US-Ausrüster Baker Hughes hatte am Freitag einen Rückgang der aktiven Bohrlöcher in den USA gemeldet, was sich jedoch nicht in den Preisen niederschlug. Laut Angaben sind derzeit 749 Anlagen aktiv. Dies entspricht einem Abbau von insgesamt 7 aktiven Bohrlöchern im Vergleich zur letzten Woche und erreicht somit das geringste Niveau seit Juni dieses Jahres. Analysten verweisen trotz der insgesamt positiven Entwicklung allerdings auf verschiedene Widerstandszonen der Ölpreise, die einer weiterhin dynamischen Aufwärtsbewegung der Notierungen eher entgegenstehen könnten. Laut Stefan Salomon (wallstreet-online) könnte dieser Widerstand etwa bei der Marke um 57,00 $ einsetzen und zu längerfristigen Seitwärtsbewegungen bzw. spekulativen Verkäufen und fallenden Preisen führen.
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