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06.07.17
Die Ölpreise haben nach einer langen Phase der Erholung erstmals wieder nachgegeben. Russlands angekündigte Absage zu weiteren Produktionskürzungen belastet die Notierungen deutlich.Am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent nur noch 42,58 €. Das sind 1,10 € weniger als am Vortag. Heizöl verliert gut 60 Cent und kostet derzeit 34,67 € pro 100 Liter.Die Nachricht, dass Russland sich an keinen weiteren Produktionskürzungen beteiligen würde, drückte die positive Stimmung am Markt erheblich. In der Folge brachen die Notierungen zeitweise um bis zu 2,00 $ pro Barrel ein. Nach Aussagen russischer Regierungsvertreter werde man an den bereits geschlossenen Vereinbarungen mit der OPEC festhalten, eine neuerliche Förderbeschränkung wäre jedoch nach eigener Ansicht das falsche Signal für den Markt. Seit Monaten laufen die Bemühungen der OPEC, durch Produktionsbeschränkungen den Ölmarkt zu stabilisieren, ins Leere, da die US-Schieferölindustrie auf steigende Ölpreise fast unverzüglich mit eigenen Produktionssteigerungen reagiert. Zusätzlich belastet aber auch der wiedererstarkte Dollar den Ölhandel. Am heutigen Tag dürften die Marktteilnehmer hoffnungsvoll auf die US-Bestandsdaten blicken. Das API hatte gestern Abend einen klaren Rückgang der Rohöl- und Benzinbestände prognostiziert. Dieser soll sich allein bei Rohöl auf nahezu 5,7 Mio. Barrel belaufen. Hier bleibt allerdings immer wieder zu betonen, dass in der Vergangenheit die Prognosen des privaten API mit den offiziellen Daten der EIA nicht immer übereinstimmten. Das US-Energieministerium wird seine Zahlen heute Abend veröffentlichen.
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