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05.07.17
Fehlende Impulse und ein insgesamt ruhiger Handelstag am Dienstag haben zu wenig Veränderung der Ölpreise geführt. Vom asiatischen Markt werden heute Morgen ebenfalls nur leichte Schwankungen gemeldet.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Mittwochmorgen 43,74 €. Das sind 10 Cent mehr als am Dienstag. Auch Heizöl kann etwas zulegen und kostet derzeit 35,33 € pro 100 Liter.Der Ölmarkt bleibt weiter positiv gestimmt und die Ölpreise haben sich nach den kräftigen Verlusten aus der KW 25 vorerst wieder auf dem Niveau um die 50,00 $ Marke eingependelt. Begründet werden die jüngsten Zugewinne verbreitet durch die rückläufigen US-Produktionszahlen aus der letzten Woche, obwohl diese eher auf wichtige Wartungsarbeiten an verschiedenen Abbaustellen in Alaska sowie auf die Auswirkungen des Tropensturms Cindy zurückzuführen sind, als auf bewusste Reaktionen bezüglich der zuletzt gefallenen Notierungen. Vielmehr spielen wohl geopolitische Aspekte eine wichtige Rolle für die derzeitige Aufwärtstendenz. Das aktuelle Geschehen darf jedoch nicht als nachhaltige Erholung des Marktes betrachtet werden. Das Hauptthema bleibt die Überversorgung und das Produktionsdilemma zwischen der OPEC und den USA. Aufgrund der steigenden Produktion in Libyen und Nigeria liegt die OPEC-Förderquote für den Monat Juni deutlich höher als erwartet und eine Begrenzung ist weder vereinbart noch abzusehen. Sollte also die Förderung der US-Schieferölindustrie ebenfalls wieder steigen, dürfte dies die Stimmung am Markt deutlich trüben. Erste Prognosen werden aufgrund des gestrigen Feiertages in den USA erst für heute Nachmittag erwartet.
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