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23.02.17
Ein starker US-Dollar und technische Korrekturen ließen die Ölpreise am Mittwochnachmittag einbrechen. Positive Prognosen der aktuellen US-Rohstoffbestände geben den Notierungen derzeit aber wieder leichten Auftrieb.Im frühen Handel kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 53,44 €. Das sind etwa 50 Cent mehr als zum gestrigen Handelsschluss. Heizöl liegt aktuell bei 41,02 € pro 100 Liter.Nach den deutlichen Zuwächsen am Mittwochvormittag konnten die Ölpreise die Widerstandsmarke von 57,00 $ nicht durchbrechen. Stattdessen wurden Gewinnmitnahmen getätigt und die Notierungen fielen klar ab. Offensichtlich verharrt der Markt vor dem Hintergrund der momentanen Pattsituation zwischen OPEC-Kürzungen und Fracking-Ausweitungen in der vermeintlichen Sicherheitszone. Für Auftrieb sorgen am heutigen Morgen die Prognosen des API, das von einem Rückgang bei Rohöl um etwa 880.000 Barrel und bei Benzin um ca. 890.000 Barrel in den USA ausgeht. Für heute Nachmittag werden die offiziellen Zahlen der EIA erwartet. In den vergangenen Wochen stimmten die Prognosen des API mit den tatsächlichen Zahlen der EIA jedoch meist nicht überein. Eine Bestätigung der API-Werte dürfte das aktuelle Preisniveau stützen. Ein Ausbruch nach oben ist eher nicht zu erwarten. Marktexperten gehen aber vielmehr von einem erneuten Anwachsen der US-Rohölbestände aus.
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