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04.01.17
Nachdem die Rohölpreise am gestrigen Vormittag zunächst deutliche Gewinne generieren konnten, brachen diese im weiteren Tagesverlauf wieder weg. Klare Gründe für die Preiseinbrüche sind aber kaum zu benennen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Mittwochmorgen rund 53,83 €. Das sind gut 10 Cent weniger als zum Wochenstart. Auch Heizöl verliert im Vergleich zum Montag gut 30 Cent und kostet derzeit 42,60 € pro 100 Liter.Positive Konjunkturdaten aus China und erste offizielle Kundeninformationen über geringere Liefermengen durch Saudi-Arabien, Kuweit und dem Irak haben den Ölpreisen gestern deutlichen Auftrieb gegeben. Allerdings hatte dieser Auftrieb keinen längeren Bestand. Zum Nachmittag brachen die Notierungen wieder ein. Eindeutige Gründe für die gestrigen Einbrüche sind aber eher nicht zu benennen. Einerseits wird der starke Dollar eine gewisse Rolle gespielt haben, andererseits herrscht weiterhin Verunsicherung darüber, ob die Förderquoten der OPEC und einzelner Nicht-OPEC-Staaten tatsächlich gedrosselt werden. Im Paket führte dies wohl letztlich zu Gewinnmitnahmen, die den Ölpreis insgesamt drückten. Heute Nachmittag werden die aktuellen US-Lagerbestandsdaten durch das private API bekanntgegeben. Hier wird mit einem weiteren Anstieg gerechnet. Ob diese Daten jedoch Preisbewegungen am Markt hervorrufen bleibt offen. Bis zur Bekanntgabe der offiziellen Förderzahlen der großen OPEC-Staaten zum Ende Januar dürften sich die Ölpreise wohl auf dem aktuellen Niveau behaupten können.
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