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17.03.17
Die Ölpreise waren am Donnerstag erneut unter Druck geraten, als bekannt wurde, dass die US-Regierung über die Genehmigung weiterer Förderprojekte in der Arktis nachdenkt. Aus Asien werden heute Morgen aber wieder leicht steigende Notierungen gemeldet.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent derzeit 48,03 €. Das sind 80 Cent weniger als am Donnerstagmorgen. Heizöl verliert etwa 70 Cent und liegt aktuell bei 36,81 € pro 100 Liter.Ungünstiger hätte der Moment kaum sein können. Grade waren die Ölpreise in einer leichten Aufwärtsbewegung nach den deutlichen Preisstürzen aus der vergangenen Woche, da wird aus Kreisen der US-Regierung bekannt, dass man dem italienischen Mineralölkonzern ENI ggf. doch erlaubt, neue Ölförderstellen in der Arktis zu erschließen. Allein die Überlegung grenzt zum jetzigen Zeitpunkt beinahe an Zynismus, da die Preise für Heiz- und Rohöl vor allem wegen der übermäßig stark gestiegenen US-Bestandszahlen in Schieflage geraten waren. Vor diesem Hintergrund scheinen auch die Befürchtungen gerechtfertigt, weitere Ölkonzerne könnten sich ebenfalls um Konzessionen in der Arktis bemühen und somit die ohnehin hohe Rohölförderrate der USA noch stärker anwachsen lassen. Dies entspräche zwar den Ankündigungen Donald Trumps, die USA langfristig von Rohölimporten unabhängig zu machen, zeichnet aber gleichzeitig ein Bild der Unvernunft, denn Rohöl bleibt nun mal ein begrenzter Rohstoff und bei der aktuellen Überversorgung liegt kein direkter Zwang zur Neuerschließung von Ölvorkommen in der Arktis vor. Des Weiteren wird die wichtige Stabilisierung der Ölpreise, von der letzthin aus die US-Ölkonzerne abhängig sind, dadurch unterwandert. Zurzeit wird der Ölpreis insbesondere durch eher kurzlebige Faktoren wie den schwächeren Dollar und die Meldung zum überraschenden Rückgang der US-Rohölreserven aus dieser Woche gestützt. Diese Faktoren sind aber nicht wirklich belastbar und könnten sich bereits nächster Woche grundlegend ändern. Heute könnten eventuelle Eindeckungskäufe vor dem Wochenende die Ölnotierungen nochmal antreiben, aber größere Preisänderungen sind wohl kaum zu erwarten.
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