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24.01.17
Die Ölpreise wurden am Montag insbesondere durch die stark angewachsene Anzahl aktiver Bohrlöcher in den USA belastet. Aufgrund des schwachen Dollars und positiver Meldungen aus dem Irak wird vom asiatischen Markt aber leichte Erholung gemeldet.Im fühen Handel am Dienstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent ca. 51,75 €. Das sind etwa 10 Cent mehr als am Vortag. Heizöl verliert gut 30 Cent und liegt bei 40,09 € pro 100 Liter.Die Meldungen von Baker Hughes vom Freitagnachmittag drückten am Montag noch stark auf die Preisentwicklung bei Roh- und Heizöl. So war bekannt geworden, dass die Zahl der aktiven Bohrlöcher in Nordamerika auf insgesamt 551 angestiegen war und somit den höchsten Stand seit Ende 2015 erreichte. Für Entspannung sorgte im weiteren Verlauf eine Nachricht aus dem Irak, nach welcher die vereinbarten Produktionskürzungen des OPEC-Kartells von irakischer Seite auch tatsächlich umgesetzt würden. Bereits am Wochenende hatte sich Khalid Al-Falih (saudischer Minister für Energie) überaus positiv über die Umsetzung der Kürzungspläne geäußert und eine Senkung der täglichen Produktion um 1,5 Mio. Barrel bekannt gegeben. In diesem Zusammenhang hat Russland Saudi-Arabien als größten Zulieferer nach China wohl bereits abgelöst. Problematisch für die Ölnotierungen könnten sich jedoch die weiter wachsenden Produktionszahlen der US-Ölindustrie auswirken. Oberstes Ziel in 2017 bleibt der Ausgleich aus Angebot und Nachfrage und die Stabilisierung des Ölpreises oberhalb der 50,00 $ Marke. Ein unkontrolliertes Wachstum der US-Produktionszahlen könnte diese Pläne torpedieren. Hier bleibt weiterhin Vorsicht geboten. Zumindest bis handfeste Zahlen aus den Kreisen der OPEC vorliegen.
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