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29.11.18
Ein neuerlicher Zuwachs der US-Rohölreserven hat die leichte Erholungsbewegung der Ölpreise vom Wochenbeginn jäh gestoppt. In der Folge gaben die Notierungen deutlich nach.Im frühen Handel am Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent nur noch 51,59 €. Das sind rund 2,60 € weniger als gestern. Heizöl verliert gut 1,80 € und kostet aktuell 42,66 € pro 100 Liter.Die Preise für Roh- und Heizöl sind erneut stark gefallen. Nach der zögerlichen Aufwärtsbewegung vom Mittwochvormittag setzte mit der Veröffentlichung der offiziellen Lagerbestandsdaten durch das US-Energieministerium (EIA) ein regelrechter Ausverkauf bei den Rohstoffen ein. Gestern Vormittag hatten Meldungen über die Schließung eines Ölfeldes in der Nordsee noch für Auftrieb gesorgt. Dort hatte man Rost an einer Pipeline festgestellt. Allerdings rückte alsbald das Thema Überversorgung wieder in den Vordergrund. Wie die EIA gestern Nachmittag bekanntgab, sind die Rohölreserven der USA um weitere 3,58 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Marktexperten gingen zunächst von einem Zuwachs von nur etwa 1,00 Mio. Barrel aus. Dies ist der zehnte klare Anstieg der US-Bestände hintereinander. Auf der Suche nach eventuellen Gegenimpulsen zum momentanen Preisverfall muss man mittlerweile kreativ werden. Neben der anstehenden Jahreskonferenz der OPEC-Staaten, auf welcher klare Aussagen bezüglich der Umsetzung von Förderkürzungen für das Jahr 2019 seitens des Kartells erhofft werden, setzt man auch auf ein mögliches Ende des Handelsstreites zwischen China und den USA. Aber auch die Frage nach den Ausnahmegenehmigungen für die großem Industrienationen Japan und China, die trotz US-Sanktionen gegen den Iran weiterhin iranisches Rohöl importieren können, dürften alsbald an Bedeutung gewinnen. Washington hatte die Ausnahmen zunächst nur für einen Zeitraum von 180 Tagen gebilligt. Sollten diese Genehmigungen auslaufen, könnte die befürchtete Angebotsknappheit auf dem freien Rohölmarkt recht schnell eintreten. Zurzeit fehlt es aber an klaren Impulsen und folglich könnte der Abwärtstrend der Ölpreise noch etwas anhalten.
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