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13.06.18
Die Ölpreise eröffnen den Handel am Mittwoch mit leichten Verlusten. Im Verlauf des gestrigen Handelstages konnten sie zunächst zwar leicht zulegen, die Aufwärtsbewegung hatte jedoch nur wenig Bestand.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen rund 64,23 €. Das sind etwa 80 Cent weniger als zur Eröffnung am Dienstag. Heizöl gibt marginal nach und kostet aktuell 48,35 € pro 100 Liter.Im Zuge der insgesamt als Erfolg bewerteten Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un dürfte wieder etwas Zuversicht und Hoffnung an die Börsen zurückkehren. Auf die Ölpreise hatte das Treffen aber zunächst keine spürbaren Auswirkungen. Auch die Nachricht der leckgeschlagenen und gesperrten Ölpipeline in Nigeria, die gestern noch leichte Zugewinne generierte, besaß offensichtlich nur wenig Impulskraft und sorgte nur kurzzeitig für Auftrieb am Ölmarkt. Insgesamt überwiegt weiterhin die anstehende Jahreskonferenz der OPEC-Staaten und die damit in Verbindung stehende Frage zum weltweiten Rohölangebot. Derzeit steht eine mögliche frühzeitigere Lockerung der Produktionsbeschränkungen auf der Agenda, um aufgetretene Angebotsengpässe zu schließen und die Ölpreise in einem für die Wirtschaft erträglichen Rahmen zu halten. Heute Morgen befinden sich die Notierungen zunächst in einer spürbaren Abwärtsbewegung und es bleibt fraglich, ob diese im Lauf des Tages gestoppt werden kann. Die Prognosen des American Petroleum Institute (API) zeigen einen leichten Zuwachs der US-Rohölreserven, was die Marktstimmung nicht wirklich verbessern dürfte. Eventuell weisen die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA), die heute Nachmittag veröffentlicht werden, ja eine andere Richtung auf. Von wirklichen Überraschungen ist aber nicht auszugehen. Festzustellen bleibt: die Berg- und Talfahrt der Ölpreise setzt sich weiter fort, der Markt verhält sich überaus volatil und ist geprägt von Spekulationen.
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