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28.06.17
Die Ölpreise konnten am gestrigen Handelstag deutlich zulegen. Erst die Prognosen des API, die von weiter gestiegenen Rohstoffreserven in den USA ausgehen, drückten die Notierungen wieder in die Verlustzone.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 40,83 €. Das sind etwa 40 Cent weniger als am Dienstag. Heizöl bleibt nahezu unverändert und kostet derzeit 32,80 € pro 100 Liter.Im Zuge der deutlichen Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar nahmen die Preise für Roh- und Heizöl im Verlauf des Dienstagshandels an Fahrt auf. Zwischenzeitlich bestand sogar die Hoffnung, das Ölpreisniveau könnte in Regionen um die 47,00 $ ansteigen. Dieser Aufwärtstrend wurde zum Abend jedoch unterbrochen, als das private American Petroleum Institute (API) seine Vorhersage zur US-Lagerbestandsentwicklung veröffentlichte. Das API geht von einem Anstieg der US-Rohölreserven um etwa 0,85 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus, was vor dem Hintergrund der recht hohen Auslastung der US-Raffinerien und gleichfalls gestiegener Benzinvorräte für eine geringe Nachfrage bzw. steigende Produktionsmengen spricht. Diese Aussichten haben die ohnehin bereits getrübte Stimmung am Markt nochmals gedämpft und die Preise für Roh- und Heizöl in die Verlustzone gebracht. Somit setzt sich das Auf und Ab der Notierungen vorerst fort. Im Laufe des heutigen Tages werden die offiziellen Zahlen der EIA erwartet. Eine Bestätigung der Prognosen des API dürften klare Preisnachlässe mit sich bringen. Allerdings hat die Vergangenheit auch oft genug gezeigt, dass die offiziellen Zahlen auch deutlich von den Prognosen abweichen können.
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